Mit Robin allein Zuhause
Datum: 06.07.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byjeronimo116
... hervorstehenden Rosette vorleckt und mit seiner spitzen Zunge tupfend auf ihr herumtänzelt. Nie gekannte Gefühle überwältigen mich, ich gebe mich meinen animalischen Bedürfnissen hin, ohne auch nur Ansatzweise zu reflektieren, dass es sich hierbei um einen Mann handelt, der mich soeben zum Wahnsinn treiben will.
Sein Köpfchen vergräbt sich tief zwischen meinen Arschbacken.
Mein Vorsaft fließt in Strömen über seine wichsende Hand, Robin verreibt sie genüsslich in mein Frenulum, ich winsele vor Geilheit, als er mit seiner Zunge versucht meine hintere Öffnung zu finden.
Urplötzlich hat er es geschafft, seine Zungenspitze steckt in meinem Rektum. Hingebungsvoll fickt mich sein kleiner Schwanzersatz in meine rasierte Rosette und versucht immer weiter vorzudringen, intuitiv strecke ich sie ihm noch etwas weiter entgegen.
In meinem Unterleib braut sich ein phänomenaler Orgasmus zusammen. Der „Point of no Return" ist überschritten. Meine dicken Eier verhärten sich noch einen Tick und das Sperma bahnt sich unaufhaltsam den Weg nach oben. Lauthals fange ich an zu schreien und ergieße mich in seiner wichsenden Hand an meinem explodierenden Kolben.
Schub um Schub pumpe ich ihm mein Sperma in seine Hand, einiges kann er auffangen, das meiste klatscht hart gegen die Kacheln und läuft zäh Richtung Duschwanne. Langsam beruhigt sich mein Schwanz, er pocht nur noch leicht in seiner Hand. Robin drückt noch einige Tropfen hervor, bevor mein Schwanz an Härte verliert.
Robin hat ...
... mich völlig ausgelaugt, kraftlos sacke ich gegen die Kacheln.
Das Sperma in seiner Hand führt er sich zu seinem Mund und leckt es voller Hingabe von seinen Fingern.
„Thomas, bist du jetzt ein bisschen entspannter als vorhin?" Fragt mich Robin mit spermaverschmiertem Mund. Er lächelt zufrieden als er noch einen letzten Rest in den Mund führt.
„Lass uns jetzt ins Bett gehen, ich denke, dass du nun gut schlafen kannst und neue Kraft tankst für den nächsten Tag von deinem Seminar."
Dienstag, 6:30 Uhr, der Wecker klingelt, diesmal habe ich mein Handy gestellt. Robin kuschelt hinter mir. So unauffällig wie möglich winde ich mich aus seinen Armen und gehe ins Bad. Kurz abduschen, Zähneputzen und Haare kämmen. Aus meinem Koffer hole ich mir frische Wäsche.
Robin gebe ich zum Abschied noch ein kleines Küsschen auf die Backe, zu einen Kuss auf den Mund eines Mannes bin ich noch nicht bereit, er ist mittlerweile auch wach.
„Ich habe unseren gestrigen Abend sehr genossen, Thomas."
„Heute Abend werde ich mich um dich kümmern," lächele ich ihn an.
Die 16 ist sehr pünktlich und bringt mich rasch in die Saalburgallee.
„Servus Leon, hast du dich von dem hochinteressanten Vortrag von gestern schon erholt?"
Leon grinst mir ins Gesicht. „Ich habe das Gefühl, dass ich mir diesen Lehrgang sparen könnte." Natürlich wieder Dr. Wagner, ich hatte auf einen anderen Dozenten gehofft. Zeitweilig döse ich weg aber Leon knufft mich immer mal wieder in die Rippen.
„Hast wohl ...