Mit Robin allein Zuhause
Datum: 06.07.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byjeronimo116
Mit Robin allein Zuhause
2. Teil von ICE 4 1094
Der zweite Teil findet nicht mehr im ICE statt und ich habe den Titel umbenannt. Claudia habe ich kurz nach Beginn aus dem Spiel genommen. Passt nicht wirklich in eine Schwulen Story. Verzeiht mir bitte diesen Fauxpas. Der erste Teil meiner Story würde Sinn machen zu lesen, ist aber nicht zwingend notwendig.
Ein wohliges Gefühl breitet sich in meinem nackten Körper aus, während ich langsam aus der Tiefschlafphase erwache. Mein Penis ist knochenhart.
„Was ist denn hier los?" Schießt es mir schlaftrunken in meinen Kopf.
Claudia liegt nackt, wie Gott sie schuf, leise schnarchen zu meiner rechten Seite und Robin kniet zwischen meinen Beinen, er hat sich an meinen harten Schwanz festgesaugt und stöhnt selbstzufrieden vor sich hin.
Die Sonne brennt sich durch den halboffenen Vorhang und reflexartig gehen meine Augen Richtung Uhr.
„Scheiße verschlafen, schon 7:30, ich müßte schon längst auf dem Weg zu meinem Seminar sein," rattert es in mir. Wie von der Tarantel gestochen schüttele ich den völlig verdatterten Robin von meinem Schwanz und springe panisch in meine Klamotten, mein Steifer Lümmel verklemmt sich schmerzhaft im Reißverschluss der Jeans.
Über mein Handy rufe ich ein Taxi, wobei ich Claudia, die mittlerweile auch aufgewacht ist und ziemlich konsterniert am Bettrücken lehnt, nach ihrer Adresse frage.
„Münchnerstrasse 221," kommt aus ihrem süßen Mündchen, welches ich aber in meiner Eile nicht zu ...
... würdigen weiß.
Fast stolpernd renne ich die Treppen hinab auf die Straße. Das Taxi kommt zeitgleich um die Ecke.
„Bitte in die Saalburgallee 55," gebe ich dem Driver meinen Zielort bekannt. „Und bitte schnell, ich bin schon viel zu spät dran."
Der orientalische Taxifahrer grinst, „Es ist Rushhour in Frankfurt, schnell geht´s um diese Zeit nur in Buxtehude."
Natürlich komme ich knapp eine Stunde zu spät zu meinem Lehrgang. Der Referendar registriert meine Verspätung mit Ignoranz, er führt seinen Stoff weiter als existierte ich partout nicht.
„Auch in Ordnung, du Arschloch." In der vorletzten Reihe ist noch ein Platz frei, scheinbar war der auch reserviert für mich.
„Thomas," begrüße ich meinen Tischnachbar abgehetzt, nachdem ich Platz genommen habe.
„Servus Thomas, ich bin Leon. Du hast noch nicht wirklich viel verpasst, der alte Knacker erzählt viel, aber sagt nix gescheites."
Wenigstens ist Leon ein angenehmer Zeitgenosse, sympathisch und scheinbar recht locker mit seiner lustigen Art. Ich schätze ihn auf Mitte 20, sportliche schlanke Figur mit mittellangen blonden Haaren.
Ich blicke in die Runde, scheinbar bin ich hier der älteste im Seminar, was solls.
Ganz allmählig entspanne ich, komme zu Ruhe und lasse den trögen Vortrag des Dozenten über mich ergehen.
Mittagspause.
Ich suche mir im Freien einen einsamen Platz und rauche in Ruhe meine erste Zigarette des Tages. Nachdenklich reflektiere ich den vergangenen Tag. Niemals hätte ich mir in der ...