1. Mit Robin allein Zuhause


    Datum: 06.07.2024, Kategorien: Schwule Autor: byjeronimo116

    ... sich aufnimmt.
    
    „Darf ich dich jetzt noch mal aussaugen, Thomas?" Seine großen devoten Augen blicken mich von unten unterwürfig an. Robin lässt Unmengen an Speichel über mein hartes Rohr laufen, er weiß mittlerweile, dass ich das besonders liebe. Ganz zart gleitet sein Mäulchen auf meinem Stamm auf und nieder. Die dabei entstehenden Geräusche, bedingt durch seine Spucke, bringen mich zum Kochen.
    
    Meine Hände legen sich auf seinen Hinterkopf und dirigieren ihn im von mir vorgegebenen Takt. Intuitiv presse ich sein Köpfchen tief auf mein Rohr, es versinkt schmatzend in seiner Kehle. Robin röchelt leise, er hat Tränen in den Augen als ich ihn wieder zurücklasse. Vor Freude, oder war ich nur zu tief in seinem Schlund?
    
    Seine gierigen, glasigen Augen zeigen mir an, dass er mehr will. Wieder und wieder stülpe ich seinen nassen Mund auf meinen pochenden Riemen, der schon wieder kurz vor seiner Eruption steht.
    
    Robin nickt leicht und deutet mir damit an, dass er ihn tief haben will. Beide Hände krallen sich in seinen Kopf und ziehen ihn auf mich, meine pulsierende Eichel drückt sich dominant in seine Kehle und binnen Sekunden explodiere ich in der engen Röhre.
    
    Schub um Schub pumpe ich dem kleinen Robin meine Spermaladung ohne Umwege direkt in seinen Magen.
    
    Robin würgt lauthals, soweit es seine Situation erlaubt und will sich von meinem harten Griff befreien. Nach einer ...
    ... gefühlten Ewigkeit entlasse ich seinen Kopf aus meinen Händen und er lässt sich völlig entkräftet zur Seite fallen.
    
    Unmengen seiner Spucke, vermischt mit meinem Sperma, quillen ihm aus dem offenen, geschundenen Mund. Robin schnappt vehement nach Luft, seine Augen sind verdreht, nur noch das Weise darin ist zu erkennen. Ganz langsam erholt er sich von meinem Kehlenfick.
    
    „Oh man Thomas, ich glaube, das war der brutalste, aber auch der geilste Blowjob meines Lebens! Ich will, dass dieser Traum hier niemals endet."
    
    Ich tätschele ihm dabei beinahe mitleidig sein süßes Köpfchen.
    
    „Ich brauche deine führende Hand, du kannst mich benutzen wie eine billige Nutte, wie Deine billige Nutte, wann immer dir danach Zumute ist, Thomas."
    
    Sein halbharter Schwanz, den er sich nebenbei wichst, ist schon wieder, oder immer noch schleimig und nass.
    
    Mein Zeigefinger nimmt seine klebrige Hinterlassenschaft unserer ausschweifenden Eskapaden auf und führt sie zu seinen Mund. Robin schaut mich mit seinen blauen Augen tief ergeben an und schleckt sie voller Enthusiasmus ab.
    
    „Dankeschön Thomas," kommt es aus seinem Mäulchen, währenddessen er mir aus seiner devoten Position tief und unendlich dankbar in die Augen schaut.
    
    Für konstruktive Kritik, positiv, sowie auch negativ, wäre ich echt dankbar. Natürlich ebenso für entsprechende Bewertungen von Euch...
    
    Teil 3 folgt falls ihr es wollt 😊 
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