1. Schwiegertochter in Spe


    Datum: 06.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... ich auch auf ihn sah wie auf einen Mann.
    
    Er hatte sich aber auch, wie man so sagt, rausgemacht. Groß, schlank, kräftig und hübsch. Dazu noch gutmütig und hilfsbereit. Kurz -- ein Bild von einem Mann. Und da stellte ich mir zum ersten Mal mich an Stelle seiner gestrigen Partnerin vor. Doch sogleich verscheuchte ich dieses Bild. *Johanna, was soll das? Er ist dein Sohn.* Doch die Spitze des Stachels blieb stecken.
    
    In der Folgezeit brachte er immer mal wieder Mädchen mit und manche stellte er mir auch vor. Doch meistens kamen sie nur ein-oder zwei Mal.
    
    Doch dann brachte er eines Tages ein Mädchen von außergewöhnlicher Schönheit mit. Als er sie zwei Tage später zum zweiten Mal mitbrachte, stellte er sie mir vor:
    
    „Mama, das ist Lilia und sie wird in Zukunft, hoffentlich, öfter bei uns sein. Lass sie bitte auch rein, wenn ich mal noch nicht da sein sollte."
    
    Und damit verschwanden sie in sein Zimmer. Sicher hörte ich sie auch ficken, doch ich hörte sie auch lachen und lange Gespräche führen. Das machte Lilia für mich immer interessanter.
    
    Und dann eines Tages kam sie wirklich, als Johann noch nicht da war.
    
    „Kommen Sie herein, setzen Sie sich. Mein Sohn hat Sie mir zwar vorgestellt, doch wenn Sie nichts dagegen haben, würde ich mich gerne ein wenig mit Ihnen unterhalten."
    
    „Nein, habe ich natürlich nicht. Auch ich würde mich gerne mit der Mutter meines Freundes unterhalten. Ich kann mir auch schon vorstellen, dass Sie eine Reihe von Fragen haben. Doch zuerst ...
    ... mal: Ich bin auch gerade erst achtzehn und Sie können mich ruhig duzen."
    
    „Nun, dann wollen wir das aber auf Gegenseitigkeit."
    
    Damit holte ich eine Karaffe Likör und zwei Gläser.
    
    „So, ich bin Johanna und wie du heißt, weiß ich ja schon."
    
    Dann tranken wir Brüderschaft und küssten uns. Dass sich dabei unsere Lippen berührten, empfand ich als angenehm und ich glaube, Lilia ging es ähnlich.
    
    Dann erzählte sie mir, dass sie auch mit ihrem Vater schon von klein auf allein lebte, da ihre Mutter bei der Geburt gestorben sei. Ihr Vater hätte sich all die Jahre liebevoll um sie gekümmert und jetzt stünde sie auch kurz vor dem Abitur. Sie ging in Johanns Parallelklasse.
    
    So unterhielten wir uns fast eine Stunde sehr angenehm. Und als ich dabei einmal (zufällig) ihre Hand berührte, entzog sie sie mir nicht. Leider, muss ich schon sagen, kam dann Johann heim und entzog sie mir.
    
    Schon zwei Wochen später ergab sich erneut so eine Gelegenheit. Johann rief an, dass es bei ihm später würde. Er hätte noch viel zu tun, könne aber Lilia nicht erreichen. Da klingelte sie auch schon. Ich öffnete und freudig fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Und es war nicht wie beim vorigen Mal so ein flüchtiges Küsschen, sondern ein richtiger Kuss. Dann standen wir uns verlegen gegenüber und begannen dann gleichzeitig:
    
    „Entschuldige, aber..." und fielen uns lachend wieder in die Arme.
    
    „Weißt du," erklärte ich ihr dann „ich habe den Kuss sehr genossen. Ich habe ja sonst niemanden, mit ...
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