1. Der Fahrgsst


    Datum: 07.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Michael1970

    ... verklebt waren. Es erregte mich trotzdem, oder gerade deswegen? Keine Ahnung, was diese Frau hatte, was mich so geil werden ließ.
    
    Sie legte sich vor mich auf das Sofa und rutschte mit dem Hintern bis zur Kante vor. Nachdem ich mich vor sie auf den Boden kniete, legte sie mir ihre Beine über die Schultern.
    
    Was für ein Anblick. Ihre Schamlippen waren bereits gerötet vom Ficken, die Schamhaare nassgeschwitzt, ebenso ihre Achselhaare, und ihr geiler Saft floss noch immer in Strömen aus der weit aufklaffenden Fotze. Was war das für ein geiles Miststück. Ich setzte den mit Spuke eingeriebenen Schwanz an ihrer Rosette an.
    
    »Bitte sei vorsichtig! Dein Schwanz ist eigentlich viel zu groß für einen Arschfick. Du musst meine Rosette erst vorsichtig dehnen!« Mit einem Nicken gab ich ihr zu verstehen, dass ich verstand.
    
    Es schmerzte fast, so knüppelhart war meine Latte, die jetzt leicht gegen ihren Hintereingang drückte. Ich spürte, wie sich Petras Schließmuskel entspannte und meine Eichel ein Stück in sie eindrang. Ich erhöhte den Druck, und wie schon damals bei Jana rutschte der steife Prügel mit einer Wucht in ihren Darm, dass die schwarzhaarige Schönheit aufschrie. Weniger aus Schmerz als aus Überraschung. Ihr Nicken gab mir zu verstehen, dass alles ok war, und dass sie jetzt gefickt werden möchte. Petras Rosette war noch enger als Janas. Es schien mir fast den Schwanz zu zerquetschen.
    
    »Wie machst Du das mit Ronnys dickem Kolben im Arsch?«, fragte ich.
    
    »Gar nicht. Du ...
    ... hast mich eben anal entjungfert.« Sie lächelte.
    
    »Dafür machst Du das aber recht gut!«, gab ich zurück. »Ein Naturtalent!«
    
    »Nein, nur ständig geil. Das ist mein Geheimnis! Ich brauche es alle paar Stunden, sonst dreh ich durch! Aber quatschen können wir auch später!«
    
    Ich nahm sie beim Wort und fickte sie mit schnellen und langen Stößen. Petra riss ihre dunklen Augen weit auf und betrachtete mich mit einem Gesicht, das ihre Geilheit nicht verstecken konnte. Sie hob ihre Arme und präsentierte mir ihre verschwitzten Achselhaare. Sie fuhr mit den Fingern durch ihre »Armpits« und beobachtete mich dabei. Ja, das erregte mich wieder. Aber das wusste sie längst, sonst hätte sie es nicht gemacht.
    
    Als Petra bemerkte, dass ich bald zum Orgasmus kommen würde, feuerte sie mich an.
    
    »Los, Michael! Fick mich jetzt richtig hart in mein enges Arschloch! Hämmer ihn mir bis zum Anschlag rein!«
    
    »Ja, du geiles Luder!«, erwiderte ich, während ich sie immer schneller fickte. Petra wollte nochmal einen Stellungswechsel und kniete sich auf das Sofa und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Sie wichste sich ihre Fotze. Anscheinend war auch sie schon kurz vor einem Orgasmus. Ihr geöffnetes Arschloch war einfach zu einladend. Deshalb steckte ich ihr meinen Schwanz wieder sofort in den Darm.
    
    Jetzt wollte ich aber keine Unterbrechungen oder Stellungswechsel mehr. Ich hielt mich an ihren Hüften fest und hämmerte meinen Prügel bis zum Anschlag ins Loch. Immer schneller fickte ich die ...