1. Die schwarze Witwe


    Datum: 07.07.2024, Kategorien: Verführung Autor: Sailor1311

    ... aus, die sie mit schlanken Fingern ergriff. Sie hielt ihn vielleicht eine Sekunde fest, zu lang für ein einfaches Händeschütteln. Sein Unterleib zog sich ein wenig zusammen, als er sich darüber wunderte.
    
    "Ich lebe auch allein, seit meine Frau mit ihrem Tennislehrer durchgebrannt ist. Das ist aber erst ein halbes Jahr her.", fuhr er fort. "Das ist auch nicht schön. Aber immer noch besser als den eigenen Mann zu finden, verblutet. Er hatte sich mit der Kettensäge geschnitten, es ging schnell, meinte der Arzt." - "Puh, und Sie ... Du bleibst trotzdem?" - "Ja, erst wollte ich sofort weg, all das Blut ... Aber es muss ja irgendwie weitergehen."
    
    "Ich habe meine Frau und ihren Macker in Flagranti erwischt. Sie hat ihm vor Schreck in den Schniedel gebissen, den sie gerade im Mund hatte.", grinst Tobi. "Echt jetzt? Du flunkerst!" - "Nein, echt wahr. Ich habe ihr 24 Stunden gegeben, zu verschwinden. Sie hat nur sechs gebraucht."
    
    "Vielleicht hätte ich mich auch beizeiten von meinem Mann trennen sollen", sagt Sonja nachdenklich. "Hatte er auch eine andere?" - "Eine? Vor dem war keine Frau sicher, die allein hier oben aufgekreuzt ist." - "Oh, das ist schwer auszuhalten." - "Besonders wenn man danach immer wieder zu zweit ist und er ... wieder daheim essen will - Du verstehst, was ich meine." - "So ein Arsch!" - "Das kannst Du laut sagen! Und ich habe ihm verziehen, immer wieder. Zuerst war es noch Liebe, er konnte ja auch sehr nett sein, und er war gut im Bett. Aber irgendwann ...
    ... ...", sie ließ den Satz unvollendet.
    
    Während der Unterhaltung aß er genussvoll seine Jause und trank das Bier in tiefen Zügen. Ungefragt zapfte sie ihm ein neues. Ihre Hände bewegten sich ständig: Mal machte Sie Gesten, um das Gesagte zu unterstreichen, dann kratzte sie sich unter dem Bademantel, streichelte über ihren Hals oder schob eine Hand in den Ärmel der anderen Seite. Es schien sie nicht zu stören, dass sie dabei immer wieder Hautpartien entblößte.
    
    "Tut mir leid, dass ich Dich so anstarre", beeilte er sich zu erklären, als ihm sein starrer Blick bewusst wurde. "Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Meine Schuld, wenn ich so halbnackt vor Dir sitze." - "Halbnackt ist übertrieben." - "Es scheint Dir jedenfalls zu gefallen. Für mich ist es auch schön, mal wieder mit begehrlichen Blicken angeschaut zu werden." Sein Blick ruhte auf ihrem Ausschnitt, wollte förmlich in das Tal zwischen den Brüsten eintauchen. Er schluckte.
    
    "Gefällt Dir wirklich, was Du siehst?" fragte sie und er wurde wieder rot. "Du benimmst Dich wir ein Pennäler, der zum ersten Mal eine nackte Frau sieht", lachte sie. "Ist jedenfalls schon eine Weile her", presste er mit rotem Kopf hervor. "Ich bin eher ein Wolf, der sich in der Einsamkeit wohlfühlt. Aber ja, Du bist sehr schön." - "Willst Du mehr sehen, böser Wolf?", grinste sie und schob den Bademantel etwas auseinander. Weiß leuchtete die Haut ihrer Brust, die hellrosa Warze wirkte lang und hart. Wieder musste er schlucken. Sie triumphierte, ...
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