Die schwarze Witwe
Datum: 07.07.2024,
Kategorien:
Verführung
Autor: Sailor1311
... wusste, dass sie ihn an der Angel hatte. Dann zog sie den Bademantel wieder zu.
"Magst Du vielleicht auch meine Beine sehen?", fragte sie anschließend und stellte sich neben den Stuhl. Dann stellte sie einen Fuß darauf und glitt mit beiden Händen vom Knöchel an aufwärts, wobei sie den Bademantel wegschob. Ihr Bein war weiß und glatt, schlank, aber nicht dünn und er hielt die Luft an. Sie richtete sich auf und sah ihn an, ohne ihr Bein seinem Blick zu entziehen. "Jetzt kannst Du schon eher sagen, ob Du mich schön findest" kokettierte sie. "Oder willst Du erst noch meinen Rücken sehen?". Sie stellte den Fuß auf den Boden, drehte ihm den Rücken zu und ließ den Bademantel langsam von der Schulter gleiten. Ihr Rücken war muskulös für eine Frau, die Haut nicht ganz frei von Malen und kleinen Narben aber schlank und straff. Sie hob die Arme, wodurch der Bademantel wieder bis zu Hals hochrutschte, und drehte sich zu ihm. "Nun, wie gefalle ich Dir?" fragte sie grinsend. "Du bist sehr schön. Warum machst Du das?"
"Auch eine einsame Frau braucht ab und zu ein bisschen Anerkennung und Abwechslung. Und ich dachte, Dir gefällt's.". Er stand auf und ging um den Tisch, um sie in die Arme zu nehmen. Ihr Bademantel war weich und angenehm. Sie war kleiner als er und legte den Kopf an seine Schulter. Er sog den Duft frisch gewaschenen Haars ein, dann gab er ihr einen schüchternen Kuss auf die Stirn. "Wie gut Du riechst" freute er sich. "Was man von Dir nicht behaupten kann. Ab in die ...
... Dusche, mein einsamer Wanderer!" befahl sie mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete.
Etwas bedröppelt nahm er seine Sachen und stieg die Treppe hoch zur Dusche. 'Mist, das habe ich vermasselt', dachte er und schämte sich. Sein Hemd war wirklich schon seit ein paar Tagen fällig. Er zog sich aus, regulierte die Wassertemperatur und stieg in die Dusche. Herrlich, das warme Wasser. Als er begann, sich die Haare zu waschen, hörte er sie ins Bad kommen. Mit zugekniffenen Augen hielt er die Luft an, als er spürte, wie sie zu ihm in die Dusche kam. Sie seifte ihn ein, ganz professionell, von oben nach unten, Hals, Schultern, Brust, Bauch. Er spülte die Haare aus und konnte sie zum ersten Mal ansehen. Mit den Fingerspitzen strich er über ihren Busen und spürte die harten Brustwarzen. Doch sie entzog sich ihm und drehte ihn um, um seinen Rücken einzuseifen. Er spürte, wie sein Schwanz sich regte, als sie bei den Pobacken angekommen war. Sie schmiegte sich von hinten an ihn, er spürte ihren Busen, ihre Schenkel. Ihre Hände glitten um ihn herum und begannen, den halbsteifen Schwanz sorgfältig zu reinigen. Der stand nach dieser Behandlung wie eine 1 und sie grinste: "So ganz verrostet bist Du doch noch gar nicht". "Dir werd' ich's geben, verrostet!" rief er und spielte den Entrüsteten. Er drehte sich herum und ging vor ihr auf die Knie, um eine ihrer Brustwarzen in den Mund zu saugen. Spielerisch biss er ganz leicht zu und sie zuckte. Dann knetete er die herrlichen Brüste, drückte ...