Die schwarze Witwe
Datum: 07.07.2024,
Kategorien:
Verführung
Autor: Sailor1311
... die Warzen zwischen den Fingern, saugte abwechselnd, bis sie stöhnte.
Er drehte das Wasser zu, setzte sich auf seine Fersen und steckte die Nase in ihr lockiges Schamhaar. Sie kicherte. Er versuchte, ihre Klit zu lecken, doch erst als sie ein Bein auf seine Schulter legte, fand er den Zugang. Seine Finger strichen durch ihre Spalte, es war ihre Nässe, die er spürte - nicht das Wasser der Dusche. Leicht glitt sein Finger in die warme Öffnung, dann fand seine Zunge erneut die Klit.
Sie zog ihn hoch: "Fick mich, jetzt". Sie drehte sich um und beugte den Oberkörper weit vor, wobei sie sich an der Duscharmatur abstützte. Er war zunächst etwas ungeschickt, musste ein wenig in die Knie gehen weil seine Beine länger waren als ihre. Doch sie griff zwischen ihren Beinen nach seinem Schwanz und dirigierte ihn in ihre heiße Fotze. Er begann, sich langsam in ihr hin- und her zu bewegen. "Stoß richtig zu" forderte sie und er erhöhte das Tempo. Seine Schenkel klatschten bei jedem Stoß an ihre Pobacken. Er hielt sie dort fest, zog ihr Gesäß bei jedem Stoß auf seinen Schwanz. Ihr Poloch sah rosa aus. Da hinein werde ich Dich auch noch ficken, dachte er und wunderte sich gleichzeitig über sich selbst. "Ja, fick mich, das tut soo gut" spornte sie ihn an und als sie mit einer Hand ihre Klit massierte, spürte er schon, wie sich ihre Möse um seinen Schwanz zusammenzog. Im letzten Moment dachte er an Verhütung, zog seinen Schwanz heraus und spritzte seine Ladung auf ihren Rücken.
"Warum ...
... hast Du das gemacht? Scheiße, ich war so kurz davor!", Sonja war richtig sauer. "Verhütung", antwortete Tobi kurz. "Quatsch, ich bin 43, ich werde nicht mehr schwanger! Überleg' Dir das gefälligst früher, so ist es jedenfalls Mist für mich!" - "Tschuldigung, ist mir halt nicht früher eingefallen, und ich brauch' keine Kinder, jetzt nicht mehr." Und nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: "Ich mach's Dir, mit dem Mund und mit der Hand." - "Das ist ja wohl das Mindeste! Aber jetzt mag ich nicht. Wasch erstmal die Sauerei von meinem Rücken ab."
Er seifte sie noch einmal ein, nicht nur am Rücken. Unter seinen Händen verschwand langsam ihr Ärger und als sie sich abtrockneten, lockte sie: "Komm mit, in mein Bett." Sie legte sich auf den Rücken, zog die Beine an und ließ die Knie auseinanderfallen: "So, jetzt zeig mal, was Du draufhast." Er war etwas irritiert, das war völlig neu für ihn, so eine Ansage. Er kniete sich auf das Bett zwischen ihren Beinen und legte die Hände auf ihre Schenkel. Doch als er diese sanft streichelte, drängte sie: "Mach schon!" und spreizte ihre Beine weiter.
Er ließ seine Hände an ihren Beinen aufwärts gleiten, drückte mit den Daumen die Schamlippen zusammen, strich im vorderen Bereich vor- und zurück, so dass der Kitzler sichtbar wurde. Sie war stark behaart, der dichte Busch war vielleicht noch nie gestutzt worden, zumindest nicht in den letzten Monaten. Er hätte jetzt gerne ein Gleitmittel gehabt, doch ihr Saft musste reichen. Als er mit den Daumen ...