Die schwarze Witwe
Datum: 07.07.2024,
Kategorien:
Verführung
Autor: Sailor1311
... aufwärts strich und die Hände dabei auseinanderzog, öffnete sich ihr glänzender rosa Eingang zwischen den dunklen inneren Schamlippen.
Er tauchte mit einem Finger ein, nahm etwas von ihrer Nässe auf und verteilte sie auf der Klitoris. Nach und nach hatte er genug, um mit den Fingern durch die glitschigen Spalten zu gleiten und ihre geschwollene Klit massieren zu können. Dann steckte er seinen Kopf zwischen ihre Beine und setzte die Stimulation mit seiner Zunge fort. Ihr Saft quoll jetzt reichlich, er musste nur unten schlecken, um mehr davon zu bekommen. Dann versuchte er, ihre Klit zwischen die Lippen zu nehmen, doch ihre Haare verhinderten ein Ansaugen. Aber sie schien zu den Frauen zu gehören, die auch eine Stimulation des nackten Köpfchens mögen und so zog er mit dem Daumen der linken Hand die Haut über der Klitoris vor und tupfte mit seiner nassen Zunge über die empfindliche Stelle. Ihr langgezogenes "Jaaaa..." und ihre Hand, die seinen Kopf auf ihr Geschlecht drückte, bestätigten ihn.
Er überlegte, noch zwei Finger in ihre Möse zu drücken, um sie zusätzlich innen zu stimulieren. Doch er wusste, dass sie schon auf dem Weg zum Orgasmus war - und dass sie das wahrscheinlich als unwillkommene Unterbrechung angesehen hätte. Also leckte er weiter, rieb mit dem Daumen, steckte die Zunge so tief wie möglich in ihr Loch. Als er wieder die nackte Klit mit der Zunge anstupste, spürte er, wie sie sich anspannte. Im Orgasmus drückte sie ihr Becken hoch gegen sein Gesicht, um ...
... dann zuckend zusammenzubrechen. Er gönnte ihr eine kurze Pause, dann setzte er die Liebkosung fort.
Doch sie unterbrach sein Spiel: "Ich will Dich jetzt reiten." Er legte sich rücklings auf das Bett, sie griff sein halb steifes Organ und wichste ihn feste, fast etwas grob, bis er wieder hart genug war. Dann schwang sie sich auf ihn, führte seine Eichel zu ihrem Eingang und senkte sich auf ihn. Fast unmittelbar begann sie, ihr Becken zu bewegen, probierte verschiedene Winkel, stimulierte sich mit seinem Glied. Er fing ihre harten Brustwarzen, die vor seinen Augen hüpften, und zwirbelte daran.
Dann beugte sie sich vor, stützte sich auf seiner Brust ab und wurde schneller. Ihre Augen waren jetzt geschlossen, das Gesicht angespannt. Regungslos verfolgte er ihren schnellen Ritt, beobachtete ihre Erregung und freute sich, als sie endlich zuckend auf ihm zusammenbrach. Immer noch in ihr steckend, wälzte er ihre beiden Körper herum, dann nahm er die Stoßbewegung auf. Er machte es langsam, als wollte er jeden Stoß einzeln spüren. Sie zog die Beine hoch, so dass er seine ganze Länge tief in ihr versenken konnte. Und als er seine zweite Ladung in sie hineinspritzte, kam auch sie ein weiteres Mal.
Sie kuschelten sich aneinander und ließen das Erlebte ausklingen. "Kann ich bei Dir schlafen?", fragte er, doch sie antwortete; "Lieber nicht, ich habe Dir das Nachbarzimmer gerichtet. Ohne einen schnarchenden Mann neben mir kann ich einfach besser schlafen. Aber morgen früh kannst Du ...