Doktorspiele mit Mama
Datum: 09.07.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Jakob0912
Vorgeschichte:
Ich und meine Mutter lebten allein in einer Wohnung. Mein Vater war schon als ich drei war ausgezogen. Seitdem kümmerte sich meine Mama um mich.
Für ihr alter schaut sie ziemlich attraktiv aus. Sie ist nicht groß, aber auch nicht zu klein, hat braune Haare und hat mittelgroße Brüste.
Ich bin jetzt in die Volksschule gekommen - bisher haben mich Mädchen überhaupt nicht interessiert.
Ich spielte meistens mit Spielzeug und machte Blödsinn. Aber so langsam zog mich was weibliche Geschlecht immer mehr an. Mein Interesse wurde immer größer – ich wollte unbedingt es unbedingt erforschen - jedoch hatte ich keine Freundinnen.
Wie sollte ich dann also an ein Mädchen rankommen? Ich war zu schüchtern, um welche anzusprechen, und überhaupt wie sollte ich überhaupt fragen – wäre ja richtig peinlich.
Da viel mir ein, dass ja meine Mama eine Frau ist, und mir kam die Idee einfach sie zu fragen.
Hauptgeschichte:
Es war ein regnerische Dienstagnachmittag im Dezember und meine Mama und ich waren im Wohnzimmer. Mir war langweilig, also hatte ich inzwischen eine Burg aus Kissen und Stühlen gebaut.
Allerdings war der Standort nicht gut gewählt, da sich das Konstrukt direkt neben der Heizung befand, welche während der Winterzeit natürlich heizte. Demensprechend hatte es darin eine fast tropische Hitze, was mir aber später noch zu Gunsten kommen sollte.
Mich störte dies wenig, da ich gerade beschäftigt war, mein Bettzeug als zusätzlichen Baustoff ...
... herbeizuschleppen. Meine Mutter entging das Treiben von mir natürlich nicht, und blickte mich auch argwöhnisch an.
„Das räumst du aber am Ende schön alles wieder zusammen, oder?“ „Ja Mama … klar.“ Sie lächelte.
„Was willst du überhaupt mit der Decke machen?“ „Ich will eine riesige Burg mit allem Drum und Dran bauen. Schau Mal, hier ist noch ein Loch. Dafür habe ich die Decke – als Abdeckung.
Sonst ist es ja keine richtige Burg, wenn sie ein Loch in der Mauer hat, oder?“
Meine Mama begann zu lachen, ging zu mir und drückte mir einen dicken fetten Schmatzer auf die Wange. Den wischte ich natürlich sofort weg, allerdings bemerkte ich so ein komisches Gefühl.
„Deine Burg schaut aber sehr toll aus. Darf ich da Mal reinschauen?“ „Ja gleich, aber zuerst musst du mir helfen das Loch hier mit der Decke abzudecken – ich schaffe das nicht alleine, sie rutscht immer wieder weg!“
Zusammen nahmen wir die Decke und spannten sie über das Konstrukt. Ich war skeptisch, aber fürs erste zufrieden, also lud ich sie in meine Burg ein.
Der Eingang bestand aus der Lücke zwischen zwei Stühlen, über denen meterhoch Kissen gestapelt waren. Er war groß genug für mich, Mama hatte allerdings ein bisschen zu kämpfen hineinzukommen.
Drin angekommen schlug uns die Hitze mit voller Wucht entgegen und meine Mutter entfuhr ein „Huch“. Alles in allem war der „Raum“ nicht sonderlich groß, an Innenausstattung hatte ich dennoch gedacht: Am Boden waren Decken und Polster, welche den Aufenthalt ...