Doktorspiele mit Mama
Datum: 09.07.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Jakob0912
... komfortable machen sollten.
Am meisten Stolz war ich auf die Langbank, welche ich eigens vom anderen Ende der Wohnung hergeschleppt hatte – für einen fünfjährigen eine echte Herausforderung!
Der Raum an sich war ungefähr 1,50 hoch und einigermaßen gut beleuchtet, da das Licht zwischen Spalten und Ritzen etc. hervorkam. Mir fiel zudem auch auf, dass die über das Loch gespannte Decke nicht ganz so dunkel war wie angenommen.
Es war abgedunkelt, aber nicht dunkel und man konnte im Prinzip alles sehen.
„Ziemlich gemütlich“, sagte sie sichtlich beeindruckt von dem Aufwand, den ich hineingesteckt hatte, „aber auch ziemlich heiß!“ „Du hast ja auch einen Pulli an – ich find’s hier ganz schöne gemütlich.“ Und ich hatte auch für Unterhaltung gesorgt.
Eine Taschenlampe, Bilderbücher (ich konnte noch nicht lesen), und etwas zum Essen.“ Wir legten uns hin, allerdings wurde es meine Mutter so langsam viel zu heiß, also begann sie sich bis auf ihren BH auszuziehen. Für mich war das normal, denn ich sah sie oft nur in BH, allerdings musste ich unwillkürlich an meine Erforschungspläne denken.
Zunächst waren wir noch am Boden und sahen gemeinsam die Bücher an und redeten über meine Spielzeuge.
Irgendwann wurde mir langweilig und fragte sie: „Können wir ein Spiel spielen?“ „Ja klar! Was denn für eins?“, fragte meine Mutter. „Es geht darum, dass man beim Arzt ist und eine ein Aua hat. Man muss dann herausfinden wo es ist und es wegmachen“, erklärte ich ihr, „ich will der ...
... Patient sein – mir tuts furchtbar weh!“
Mama zögerte. „Komm schon. Bitte, bitte, bitte!“, sagte ich. Schließlich gab Mama meinen Bitten nach und fing an mich zu untersuchen.
„Leg dich erst Mal auf die Bank, dort kann ich dich besser anschauen“, sagte sie. „Aber nein Mama. Du musst das schon so wie ein richtiger Arzt machen, Brust abhören, Kleidung ausziehen, du weißt schon!“, erwiderte ich.
Mama seufzte, tat aber was ich vorgeschlagen hatte. „So, bitte zieh doch einmal dein Hemd aus, damit ich dich abhören kann junger Mann.“
Ich zog mein Hemd aus und Mama legte ihr Ohr auf meinen Rücken.
Nach kurzer Zeit war sie fertig und bedeutet mir, mich auszuziehen. Das tat ich, und stand kurze Zeit später nackt vor ihr. „So jetzt leg dich Mal auf die Bank. Wo tut es denn weh?“, fragte sie. „Ich glaube in meinem Bauch, oder weiter unten, und mein Popo tut auch furchtbar weh.“, gab ich zur Antwort.
„Aha, der Bauch und dein Popo also, ja dann werfe ich Mal einen Blick darauf.“ Mama tastete sich zuerst von meinem Hals zu meiner Blase herab, währenddessen immer fragend, ob dies weh tun würde.
Ich verneinte stets, bis sie schließlich an meinem Schwänzchen ankam. Sie zögerte, doch dann nahm sie ihn in die Hand und frage wieder: „Tut es da weh?“. Ich nickte, worauf sie das machte, was jede Mutter bei eine Wunde macht.
Sanft streicheln und gut zureden. Man, fühlte sich das gut an. Ich fühlte auch wie er langsam steif wurde, aber leider wendete sie sich schon nach kurzer Zeit ...