Doktorspiele mit Mama
Datum: 09.07.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Jakob0912
... wieder von ihm ab.
„Umdrehen!“, sagte sie mit gespielter Strengheit. Ich drehte mich auf meinen Bauch, und Mama begann nun meine Pobacken abzutasten.
„Aua!“, schrie ich gespielt. „Oh, da hat aber jemand ganz schlimm weh!“, reagierte sie. Auch hier streichelte sie über meine Pobacken und gab mir sogar einen Kuss auf meine rechte. „So, fertig. Alle Auas sind versorgt.“, sagte meine Mama.
„Echt? Das ging ja schnell! So jetzt bist du dran! Setz dich auf die Bank bitte“. Wir wechselten die Plätze und sie setzte sich mit dem Gesicht von mir abgewendet hin, damit ich sie abhören konnte.
Ich legte mein Ohr auf ihren Rücken, spürte die Wärme, die sie abstrahlte. Ich hörte ihren Puls und ihre Atmung. Nach einer Minute sagte ich ihr: „So, jetzt zieh dich bitte aus.“
Mama richtete sich so gut es ging auf und entledigte sich ihrer Hose. Zu meiner Enttäuschung ließ sie ihren BH und ihren Slip an und machte schon Anstalten, sich auf die Bank zu legen, was mir ganz und gar nicht passte:
„Mama, du musst schon alles ausziehen!“ „Nein, das geht finde ich zu weit.“, setze mir meine Mutter entgegen. „Bitte, bitte!“, sagte ich und machte mein bestes „Bitte“-Gesicht. „Nein“, sagte sie etwas unsicher, „ich finde das geht zu weit“. „Aber ich habe mich auch ausgezogen! Das ist wieder mal komplett unfair!“, kam es aus mir heraus.
„Also…nicht in diesem Ton“, erwiderte sie – aber ich bemerkte, dass sie weich wurde und bettelte weiter. „Na schön du Quälgeist!“, gab sie schließlich ...
... nach.
Sie richtete sich wieder auf, und zog zuerst ihren BH aus. Ich beobachtet alles ganz genau (zumindest so gut es ging).
Zum Vorschein kamen zwei runde Brüste, wohlgeformt mit jeweils zwei roten Brustwarzen. Für mich zwar nichts allzu Neues, denn ich hatte als Kind oft daran gesaugt, aber es war doch interessant. Dann kam der Slip dran.
Sie drehte sich um und ließ ihn zu Boden fallen, wobei sie versuchte, so viel wie möglich von dem zu verbergen, was ich ja eigentlich sehen wollte.
Langsam bewegte sie sich auf die Bank zu, und legte sich nieder, die Beine immer noch zusammen.
„Wo tut es denn weh?“, fragte ich sie. Sie antwortete: „Bei meinem Bauch und bei meinem Knie.“ „Aha, dann schauen wir Mal“, sagte ich. Und ich begann meine Untersuchungen.
Zuerst tastete ich den gesamten Kopf ab, dann den Hals und dann langsam runter zur ihren Brüsten. Ich spürte die Weiche. Meine Hände waren noch zu klein, als dass ich sie perfekt umschließen konnte. Anschließend knetete ich ein wenig ihre Brüste, und streichelte über ihre abstehenden roten, und ziemlich großen Brustwarzen.
Dann ging ich weiter zum Bauch, tastete alles ab, bis Mama sagte es tue ihr Weh. Es war ihr Bauchnabel, den ich flink mit ein wenig Streicheln und gut zureden versorgte.
Nachdem das Aua nicht mehr da war, wollte ich nun endlich in die untere Region vordringen. Allerdings stoppte mich meine Mutter, bevor ich meine Hände noch etwas weiter nach unten bewegen konnte. „Ich fühle mich nicht so ...