1. Die Familientherapie 04


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMixedPickles

    ... über seiner Eichel schwebte. Sie griff nach unten, dirigierte seine Schwanzspitze an ihre Schamlippen und säuselte:
    
    „Karin hat eine wunderbare Muschi, David, deine Ex duftet so gut."
    
    „Ja, diese Erinnerung klebt immer noch in meinem Kopf."
    
    „Karins Pussy ist ein richtiger Gierschlund. Wenn sie auf meinem Gesicht sitzt, ist mir, als wolle sie mich damit aufsaugen."
    
    Hanna senkte ihr Becken ein kleines Stück ab. Davids Eier blähten sich auf, und er würgte hervor:
    
    „Ich weiss noch, wie gerne ich sie geleckt habe."
    
    Hanna ließ sich ein weiteres Stück sinken:
    
    „Wenn du dabei bist und uns zusiehst, so hättest du gleich zwei Muschis zur Auswahl."
    
    „Und du denkst, dass ihr das wirklich wollt?"
    
    „Karin und ich sprechen über nichts Anderes mehr."
    
    Hanna ließ sich fallen und suchte Davids Lippen. Er stöhnte in ihren Mund und verdrehte die Augen:
    
    „Und ihr beide seid wirklich scharf auf mich?"
    
    „Soll ich es beweisen?" gluckste Hanna und begann ihn zu reiten, „Karin vermisst deinen Schwanz, sie möchte wieder mal wissen, wie das ist, dein Prügel in ihrer Muschi."
    
    David konnte kaum mehr sprechen:
    
    „Na gut... dann treffe ich... sie mal... einen Kaffee ist es... alle Mal... wert."
    
    Hanna bewegte ihr Becken auf und ab:
    
    „Karin möchte aber... keinen Kaffee... sie möchte Tee... den gibt's bei dir... in der Praxis."
    
    „Sie will... hierher... kommen?"
    
    Als Hanna ihn unbeirrt weiter ritt, stöhnte David:
    
    „Du schaffst mich... wann will sie?..."
    
    Sie hielt ...
    ... inne, fasste nach unten und kraulte seine Eier:
    
    „Morgen Nachmittag, um zwei Uhr."
    
    „Was, ihr beide habt bereits?..."
    
    Hanna bewegte ihr Becken erneut und fauchte:
    
    „David... fick mich... hart..."
    
    Das brauchte sie ihm nicht zweimal zu sagen. David war bei der Vorstellung, sich mit seiner Ex zu treffen, so in Wallung geraten dass er seinen Ständer ungehemmt in Hannas Schoß trieb. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis ihre Scheidenmuskeln seinen Schwanz zu melken begannen, doch diesmal war er dabei und pumpte Ladung um Ladung in ihre Lenden. *
    
    In der Tür winkte David Hanna nach und rief:
    
    „Also, du kannst ihr sagen, ich sei morgen um zwei in der Praxis."
    
    ***
    
    Um vierzehn Uhr klingelte es an der Tür. Diesmal öffnete David mit Herzklopfen, denn er wusste, wen er erwartete. Stand sie tatsächlich vor ihm, seine Ex, die ihn vor Jahren kalt abserviert hatte.
    
    Nein, er verspürte keinen Groll mehr, war bloß erstaunt, dass sie ihn hatte sehen wollen. Nach wie vor das Rasseweib von einst mit ihrer langen, schwarzen Mähne, dem eng anliegenden Zweiteiler samt passenden Strümpfen. Nach wie vor ihr sinnlicher Blick, bei dem man sich fragte, was für anzügliche Gedanken ihr gerade durch den Kopf schwirrten.
    
    David begrüßte Karin mit Küsschen und bat sie herein. Sie stellte sich mitten in den Praxisraum, drückte ihre Handtasche an den Bauch und drehte sich um die eigene Achse:
    
    „So so, hier also verdienst du dein Brot."
    
    „Na", grinste David, „manchmal reicht es sogar für ...
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