1. Ein ganz besonderes Geschenk


    Datum: 10.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Emily Bloomingdale

    ... gar nicht anders, als sie abzulecken. "Zieh dich aus, du kleine Nutte."
    
    Ich wusste nicht, warum sie so mit mir sprach. Aber da ich es überraschenderweise als passend empfand, folgte ich ihrer Anweisung. Tatsächlich wollte ich von ihr benutzt werden, auch wenn ich mich selber erst an diese neuartige Vorstellung gewöhnen musste.
    
    "Und jetzt runter mit dir. Lutsch meinen Schwanz richtig schön hart." Sie griff sich meine Hände und drückte sie gegen die Wand, während ich mich nach unten bewegte und ihrem Penisersatz nun wehrlos ausgeliefert war.
    
    Ich gab alles, um den besten Blowjob aller Zeiten hinzulegen. In meinem blinden Eifer bemerkte ich Anton erst, als er direkt neben mir in die Hocke ging. Ich erstarrte. Das hätte niemals passieren dürfen. Vorhin hatte es sich noch um eine Art Spiel gehandelt, doch nun war mindestens eine Grenze überschritten worden, wenn nicht gleich mehrere. Eva hingegen machte unbeirrt weiter und stieß mir den Dildo erregt in den Mund.
    
    "Hast du alles mitgebracht?", hörte ich sie fragen.
    
    Ich verstand die Worte, nicht aber deren Bedeutung. Ich sollte diese jedoch im nächsten Moment zu spüren bekommen. Eva lockerte ihren Griff um meine Handgelenke etwas. Allerdings nur, damit Anton mir Handschellen anlegen konnte. Aber das war noch längst nicht alles. Kaum stand ich wieder auf meinen wackeligen Beinen, hielt er mich mit seinen kräftigen Händen fest, während seine Freundin mir einen Ballknebel zwischen meine Kiefer drückte. Fassungslos ...
    ... starrte ich sie an. Ich war wie benommen und viel zu verwirrt, um mich zur Wehr zu setzen, als schließlich auch noch mein Oberkörper auf die Tischplatte gedrückt wurde. Aus einem etwas versauten, aber dennoch vergleichsweise harmlosen Lesbenvorspiel war ein Dreier geworden, der immer weiter ausartete. Als Nächstes bekam ich zum ersten Mal in meinem Leben die Berührungen einer Peitsche zu spüren. Mein Protest fiel sparsam aus, was nicht nur an dem Knebel lag. Da mein Verstand sich beharrlich weigerte, die Realität zu akzeptieren, begriff ich immer noch nicht, was hier gerade vor sich ging.
    
    Die gleichmäßigen Peitschenhiebe auf meinen blanken Hintern versetzten mich endgültig in einen Zustand, den ich nie zuvor erlebt hatte. Wie in Watte gepackt driftete ich dumpf mit geschlossenen Augen durch eine Landschaft, die mit den bunten Farben meiner Lust gezeichnet wurde. Insofern fühlte es sich vollkommen stimmig an, als Eva mir zu guter Letzt auch noch ein Lederhalsband umlegte.
    
    "Und du wolltest immer einen Hund haben. Ich denke, unsere Entscheidung fällt jetzt einstimmig aus, oder täusche ich mich?"
    
    "So hatte ich das noch nicht betrachtet", erwiderte Anton und schien ihr damit zuzustimmen.
    
    Ich folgte diesem für mich komplett sinnlosen Dialog mit zunehmender Besorgnis. Entweder hatten die beiden zur Feier des Tages einen Joint zu viel geraucht, oder um meinen eigenen Geisteszustand war es nicht sonderlich gut bestellt.
    
    "Wir überlegen schon länger, uns ein Haustier ...
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