1. Ein ganz besonderes Geschenk


    Datum: 10.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Emily Bloomingdale

    ... anzuschaffen", erklärte mir Eva. "Hatte ich dir das nicht erzählt?" Sie befestigte eine Leine an dem Halsband und zog mich daran aus der Küche in den Flur. "So, du kleine Mieze, hier wartest jetzt brav, bis wir dich ins Schlafzimmer lassen. Mach schön Platz." Da sie mir offensichtlich nicht traute, wickelte sie die Leine mehrfach um die Klinke der Tür auf der gegenüberliegenden Seite. Die Tür vor mir wurde geschlossen.
    
    Ich kniete auf dem Fußboden. Komplett nackt, gefesselt und geknebelt. Wie hatte das alles passieren können? War ich nicht gerade eben noch an der Tanke gewesen? Ganz normal bekleidet und bei vollem Verstand? Mein Herz raste und irgendetwas drückte auf meinen Kopf. Ich entdeckte den Spiegel im Flur. Er war nicht weit entfernt, aber auch anderthalb Meter bedeuteten einen langen Weg, wenn man an der kurzen Leine gehalten wurde. Mit meinen gefesselten Händen war es nicht ganz einfach, aber zum Glück gelang es mir dennoch, die Leine vom Halsband zu lösen. Als ich den Spiegel erreicht hatte, verstand ich zumindest, warum Eva mich eine Mieze genannt hatte. Ohne dass ich es mitbekommen hatte, waren mir Katzenohren aufgesteckt worden. Doch nicht nur hierbei handelte es sich um eine Premiere. Zum ersten Mal sah ich mich auch mit einem Knebel. Mein eigener Anblick überwältigte mich. Das war irgendwie schon ziemlich geil. Sex mit Tieren war zwar völlig zurecht verboten, doch wenn ich ehrlich war, wollte und brauchte ich einen guten Fick jetzt garantiert dringender als ...
    ... das Dom-Pärchen zusammen.
    
    Als sich die Tür wieder öffnete, hatte ich meine mir angedachte Position bereits wieder eingenommen und sogar die Leine erneut befestigt. Ich erblickte Anton im Adamskostüm und merkte, wie mir das Wasser im Mund zusammenlief. Abgesehen von dem weiterhin umgeschnallten Dildo trug nun auch Eva nichts mehr. Er stand wie eine Eins und ihr zudem wirklich prächtig. Jetzt wusste ich zumindest, was ich ihr zum nächsten Geburtstag schenken konnte.
    
    Sie ergriff die Leine und führte mich auf das Bett. Zärtlich strich sie mir eine Strähne aus dem Gesicht, bevor sie mir über meinen Wangen fuhr. "Das wollte ich ganz lange schon einmal machen", flüsterte sie mir zu und ließ offen, was genau sie damit meinte. Ihre Hände griffen nach meinen Brüsten, bevor ihr halb geöffneter Mund sich mir näherte. Eva war so sinnlich, wie sie blond war. Ihre vollen Lippen hatten mir immer schon gefallen. Es kam mir völlig rätselhaft vor, warum zwischen uns in all den Jahren, die wir uns kannten, nie etwas passiert war. Sie leckte mir um den Ballknebel herum über meine Lippen. Nur allzu gerne hätte ich sie jetzt wieder geküsst. Verzweifelt drückte ich ihr den Knebel entgegen und tatsächlich beugte sie ihren Kopf weiter zu mir, bis unsere Lippen sich berührten.
    
    "Wahnsinn. Einfach nur Wahnsinn", hörten wir neben uns das ungläubige Staunen ihres Freundes und ich konnte ihm nur aus vollem Herzen zustimmen.
    
    Der Wahnsinn ging in die nächste Runde. Eva legte sich auf den Rücken. ...
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