1. Finas Geschichte (Teil 01 und 02)


    Datum: 10.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFina30

    Teil 1:
    
    Mein Mann und ich hatten uns nach 15 Jahren Ehe entfremdet. Wir hatten geheiratet, weil ich mit 16 Jahren schwanger geworden war und... nun ja, der wirkliche Vater des Kindes, wie soll ich sagen, seinen Pflichten nicht nachgekommen ist. Meine Mutter hätte das Baby, ihren kleinen Jungen, wie sie es nannte, auch weiterhin versorgt wie ihr eigenes Kind, da ich ja zur Schule ging. Der Anlass war, als mein Vater meinte, dass er das nicht mehr mitmachen wollte.
    
    Peters Eltern dachten, er wäre der Vater, weil wir auf die gleiche Schule gingen, er war zwei Klassen über mir und machte Abitur, und so drängten sie ihn, mich zu heiraten. Ob es etwas damit zu tun hatte, dass sein Vater und mein Vater Vorgesetzter und Untergebener waren, könnte ich nicht sagen.
    
    Jedenfalls waren meine damals angehenden Schwiegereltern sehr konservativ, und so zog unsere kleine dreiköpfige Familie noch vor der schmucklosen Hochzeit zunächst in eine der Wohnungen in der Werkssiedlung und nach einigen Jahren, als Mark eingeschult werden sollte, in ein freistehendes Haus im Vorort, das wohl von Peters Eltern gekauft worden war.
    
    Ich hatte nie erfahren, wie viel und an wen mein Mann Miete zahlte. Er überließ mir Haushaltsführung und Kindeserziehung, er versorgte uns finanziell ausreichend, ohne dass es mir aber in den Sinn gekommen wäre, große Sprünge, ausgedehnte Urlaube oder luxuriöse Anschaffungen zu machen.
    
    Dass Liebe in der Beziehung zwischen ihm und mir fehlte, könnte ich auch nicht ...
    ... sagen, aber Peter wusste, dass er nicht Marks Vater war, und so baute sich keine Beziehung zwischen den beiden auf. Mark war wirklich nur mein Sohn und zugegebenermaßen war und wurde er auch zu einem Muttersöhnchen.
    
    Das war glaube ich genug Vorgeschichte. Kommen wir nun zu den Ereignissen, die mich bewogen haben, dies aufzuschreiben. Seit einiger Zeit kriselte es wie schon erwähnt unterschwellig. Keine direkten Konflikte oder auch nur Anspielungen, aber die Kommunikation zwischen Peter und mir wurde immer zäher und bedeutungsloser.
    
    Natürlich gewöhnt man sich aneinander, unternimmt keine romantischen Aktivitäten, hat weniger Sex, aber immerhin konnten wir bislang über alles reden, das uns beschäftigte. Das fand nun gar nicht mehr statt. Ich hatte den Verdacht, dass er eine Affäre haben könnte, denn er kam zunehmend unpünktlich nach Hause und fuhr öfter ohne ein Wort zu sagen weg. Zwar blieb er nie über Nacht fort, aber das änderte ohnehin nichts daran, dass in unserem Schlafzimmer nichts los war.
    
    Mein Sonnenschein war weiterhin mein Sohn, der zwar aufgeweckt und auf mich fixiert war, und somit hätte merken können, dass ich unzufrieden war, aber aufgrund seiner Jugend und der Pubertät, die er wohl noch nicht vollständig durchlaufen hatte, kreisten seine Gedanken sicher um andere Dinge.
    
    Ich war mir nicht sicher, ob er bereits sexuelle Erfahrungen gesammelt oder zumindest überhaupt außer Handarbeit gehabt hatte, aber wenn die mütterliche Neugier nicht wäre, gäbe es ...
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