Finas Geschichte (Teil 01 und 02)
Datum: 10.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFina30
... und kontrollierte, ob er das Bett richtig bezogen hatte... nein, natürlich nicht, ich wollte stöbern, was ich für Hinweise über seine sexuelle Entwicklung finden könnte. Vorlieben, vielleicht schon Fetische. Insgeheim hoffte ich, dass er Mutter-Sohn-Szenarien mochte... was für verdorbene Gedanken durchtrieben mich neuerdings.
Aber nichts dergleichen unter der Matratze, unten in den Schubladen seines Schreibtischs oder zwischen seinen Klamotten.
Natürlich, die Jugend von heute war ja digital. Ich klappte sein Laptop auf, das nicht ausgeschaltet war und verzog den Mund. Ich hätte erwarten können, dass ich ein Password eingeben müsste. Zum Glück nur numerisch. Wieviele Versuche hatte ich, bis es gesperrt würde? Ich spürte ein Kribbeln im Bauch, es fühlte sich verboten und gleichermaßen erotisch an. Ich versuchte sein Geburtsdatum... Fehlanzeige und dann meines... ich war drin.
Das Herz schlug mir bis zum Hals. Ich öffnete seinen Browser und klickte den Verlauf an, er war leer; als wüsste der Bursche, dass er ‚verfolgt' werden könnte. Na gut, was sagt denn der Dateimanager? Keine ungewöhnlichen oder vielsagenden Verzeichnisnamen. Ein Dateireiter stand etwas abseits. Ich klickte drauf und es öffnete sich ein Verzeichnis mit vielen nummerierten Dateien, Nur LIsten, keine Vorschauen. Ich klickte irgendwo mittenrein und es öffnete sich ein Bild einer Fotostory.
Meine Möse zuckte.
‚Ja' jubilierte ich laut: junger Mann auf reifer Frau - beziehungsweise, als ich ...
... weiterklickte: großbusige Frau auf jungem Schwanz. Offenkundig nicht Mutter und Sohn, aber die Sprechblasen verhießen genau den erwünschten Inzest.
Ich war kein Riesenfan von bebilderter Pornografie; bisher meinte ich, dass die eigene Vorstellungskraft ausreichte, um sich zu stimulieren, aber zugegebenermaßen war mein Mann nicht die richtige Motivation, sondern - das war mir nun klar - mein Sohn. Ich klickte mich durch eine Bilderserie nach der anderen und rieb meinen Kitzler. ich wurde immer wilder, zog mir schließlich Hose und Unterwäsche aus, saß auf dem Stuhl am Schreibtisch meines Sohnes und fingerte mich von einem Orgasmus zum nächsten. Statt der Gesichter der jungen Stecher sah ich nur das Gesicht meines Sohnes in den Abbildungen.
Erschöpft legte ich mich irgendwann gänzlicher Kleidung entledigt in das Bett, meine Klamotten lagen auf dem Fußboden, und schlief befriedigt und breitbeinig ein.
Ich dämmerte vor mich hin, immer noch von den wohligen Gefühlen meiner Höhepunkte getragen, als ich die Haustür und dann jemanden die Treppe hinaufkommen hörte. Ich summte nur leise mit geschlossenen Augen vor mich hin, als mein Sohn sein Zimmer betrat und seine nackte Mutter mit gespreizten Beinen vor sich in seinem Bett liegen sah. Mein Kopf lag auf dem Kissen, und so konnte ich, als ich kurz blinzelte, seinen auf jeden Fall mehr faszinierten als entsetzten Gesichtsausdruck wahrnehmen. Er schaute natürlich nicht in meine Augen, sondern auf meine von Geilsäften getränkte Möse. Ich ...