Finas Geschichte (Teil 01 und 02)
Datum: 10.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFina30
... diese Geschichte ja nicht.
Eines Abends, Peter war immer noch nicht zuhause, hatte ich Bettwäsche aus dem Trockner geholt, fein zusammengelegt und ging mit dem Wäschekorb auf dem oberen Flur an Marks Zimmer zu unserem Schlafzimmer, als ich kaum wahrnehmbare ganz bestimmte Geräusche durch den Türspalt hörte.
Mir war relativ klar, was das bedeutete: er masturbierte. Doch die Reaktion meines Unterleibs allein aufgrund des Gedanken und der Vorstellung ließ mich erstarren, dass ich fast den Wäschekorb fallen gelassen hätte. Ich stellte ihn neben mir ab und lauschte. Gedankenverloren glitt eine Hand zwischen meine Beine und suchte die anschwellende Klitoris, während ich die andere deutlich bewusster auf die Türklinke legte.
Sollte ich tatsächlich die Tür öffnen und ihn konfrontieren? Was bekäme ich zu sehen? Wie würde er reagieren? Meine schweifenden Gedanken wurden unterbrochen. Ich hörte ein stoßweises ‚Uh' und mir war klar, dass er gekommen war. In diesem Moment wollte ich Mark nicht stören. Ich bückte mich, hob leise den Wäschekorb auf und ging ins Schlafzimmer, um die Bettwäsche in den Kleiderschrank zu räumen.
Einen Satz Bettwäsche ließ ich im Wäschekorb und zog das alte vom Bett. Als ich die Bettdecken und Kissen frisch bezogen und das Laken auf die Matratze gelegt hatte, ließ ich mich rücklings aufs Bett fallen und räkelte mich in dem angenehm duftenden Stoff. Meine Hände glitten an dem weichen Gewebe unter mir entlang und fanden wieder meine Körpermitte. Ich ...
... öffnete meine Jeans, schob meine Finger unter den Slip und dachte an meinen masturbierenden Sohn - als er ins Schlafzimmer kam mit Bettwäsche in der Hand und den Worten:
‚Mom, kannst du meine auch...' bis er mich sah und mit offenem Mund erstarrte.
Er konnte freilich nichts sehen - nein, das ist falsch, er sah natürlich alles ganz genau, was vor seinen Augen geschah, aber mein Geschlechtsteil freilich nicht, weil es in der geöffneten Hose mit meiner Hand davor steckte.
‚Tut mir leid...' begann er sich zu entschuldigen.
Ich antwortete lächelnd, um der Situation etwas nicht Beschämendes zu geben ‚wofür denn; dass Du Deine Bettwäsche schmutzig gemacht hast?'
Er machte ein Gesicht wie eine Kuh, wenns donnert. ‚Ja, nein...' stammelte er.
Ich stand auf, ohne meine Hose hochzuziehen, ging zu ihm, nahm ihm die Bettwäsche aus der Hand und ließ sie in den leeren Wäschekorb fallen. Dann öffnete ich den Kleiderschrank, in dessen oberstem Regal seine Bettwäsche lag und griff ein Set sowie ein Spannbetttuch. Dabei stieg ich auf Zehenspitzen, so dass meine eh' schon halb über die Hüfte gerutschte Jeans meinen Arsch exponierte. Ich spürte seine Blicke auf meinen Backen und brauchte seeehr lange, bis ich die saubere Wäsche gegriffen und mich wieder zu ihm umgedreht hatte.
‚Sau sie aber nicht gleich wieder ein' sagte ich schmunzelnd.
Teil 2:
Am nächsten Vormittag war ich wie üblich allein zu Haus. Peter war bei der Arbeit und Mark in der Schule. Ich ging in sein Zimmer ...