Eine bürgerliche Sub
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Bourgeois24
... Blick kämpfte gleichstark mit ... Zügellosigkeit. Und er sah Marie schlagartig mit anderen Augen.
"Martin - so etwas geht nicht! Und wie kommst Du auf solche Ideen. Es geht doch um mich!" Marie bebte. Aber weshalb?
"Probier es doch einfach mal aus!" Martin ging gar nicht auf sie ein. "Und tu vor allem nicht so als ob Du"s nicht vielleicht wolltest."
Marie lehnte ich jetzt zurück. Legte ihren Arm auf den Sofarücken. "Das geht nicht!" Die Wiederholung des Satzes stand im merkwürdigen Kontrast dazu, dass ihr Jäckchen sich geöffnet hatte und den Blick auf ihre dünne Bluse freigab.
"Du hast nie den Drang gehabt, die Schlampe in Dir zu zeigen für ein bisschen Fortkommen?", A"s Augen blitzten jetzt. "Dann verstehe ich nicht, warum Du so aufgemacht hier aufkreuzt".
"Und ein Zweites, Marie", fuhr er fort. "Was ich mich frage, fragt sich jeder, der Dir gegenüber sitzt: trägst Du eine Strumpfhose unter Deinem Rock - oder Strapse? ... Du könntest also etwas tun, um sie so richtig mit der Frage zu beschäftigen, was ... sie ... davon haben, Dir den Job zu geben."
Wieder das Beben bei Marie "Männer sollen nicht so über Frauen reden; nicht mal denken!" Erneut der Kontrast zwischen Gesagtem und ihrem Körper. Ihr Ringfinger fuhr leicht über ihre einen Spalt geöffneten, feuchten Lippen. "Männer müssen echt mal klarkriegen, dass sich beide Geschlechter auf Augenhöhe begegnen."
"Sollen und müssen ... - Was wenn ich Dich freundlich bitte: schenk" mir einen offenen Knopf mehr ...
... an Deiner Bluse."
"Das ... ist ... nicht fair." Es war mehr ein Murmeln auf M"s Seite des Couchtisches. Aber da geschah es: ihre Finger lösten den Kunststoff aus dem Knopfloch. Martin bemerkte ihren verschleierten Blick.
"Siehst Du? Die Wirkung? Meine ... volle Aufmerksamkeit hast Du! Im übrigen", er hielt den Satz lange und kühl in der Luft "fände ich es an der Zeit, wenn Frauen klarkriegen, dass sie wenn sie auf die Knie gehen, ganz gut auf Augenhöhe mit unserem Geschlecht sind."
Marie ahnte es.
Martins nächster Satz erreichte sie wie aus der Ferne: "Noch einen Knopf, bitte. Und das mit Deinem Ringfinger eben hat mir gut gefallen. Steck" ihn Dir in den Mund."
Marie rutschte etwas tiefer ins Sofa. Sie spürte wie feucht sie geworden war. In einer Art leichter Trance glitten ihr kleiner und der Ringfinger tief zwischen ihre Lippen. Mit der anderen Hand nestelte sie an ihrer Bluse und gab mehr von ihrer Haut preis.
Was der Schleier im Blick war, war das Rauschen in ihren Ohren. "Zeig mir als nächstes Deine Titten. Pack' sie aus. Und glaub mir, ...
... ich rieche Deine Möse bis hierher. Du trägst Strümpfe."
Marie wusste es!
"Du willst mich ficken, oder?" Ihre Stimme war irgendetwas zwischen Aufbegehren und einem Flehen. "Du glaubst, weil eine Frau sich schön macht, ist sie eine Hure, über die man verfügen kann."
"Natürlich will ich Dich ficken! Eine Hure würde man allerdings bezahlen. Du aber machst für mich umsonst die Beine breit." Der Satz traf ...