1. Eine bürgerliche Sub


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Bourgeois24

    ... sie wie eine Ohrfeige. Ihre Finger lösten einen weiteren Knopf, streiften beide Körbchen des BHs unter die Rundungen ihrer so entblößen Brüste und stolz sie präsentierte sich ihm mit durchgestrecktem Rücken.
    
    Marie wusste alles.
    
    Dass sie sich hergeben würde. Dass er ihr in wenigen Minuten seinen Kolben in den Mund schieben und sie seine Eier lecken würde. Sie spürte in Gedanken seine Hand an ihrem Kopf mit der er das Tempo bestimmte und wie weit sie ihn einlassen sollte. War jetzt schon versessen darauf, dass er einen Vib zwischen ihre Beine gleiten lassen und ihr an die Titten greifen würde.
    
    Sie wollte das alles. Ihre Brüste waren von jeher scharf auf eine grobe Behandlung. Und warum eigentlich nicht an diesem Abend und out of the blue mit verbundenen Augen über den Esstisch gebeugt gefickt werden! Den Kopf über dem Bett hängend seinen Prügel in ihren Hals gleiten lassen. Seine Zunge tief zwischen ihre Schenkel zu saugen. Am Ende alles schlucken. Sich benutzen lassen. Einfach ... das geile Fickstück sein. In der kommenden Stunde.
    
    Auch um den Preis, das Bewerbungsgespräch zu verpassen. Und demnächst einen neuen Anlauf zu nehmen. Dann besser vorbereitet.
    
    II - Martin hatte sich alles von Marie genommen. Aber er hatte ihr auch alles gegeben. "Nur so ist es gut', ging es ihm durch den Kopf als sie später auf dem Laken lagen und die hübsche Jobaspirantin auf einmal genüsslich seinen halb-einsatzbereiten Schwanz mit ihrer Zunge umspielte.
    
    Marie war perfekt. Es war ...
    ... keine halbe Stunde her, dass sie gemeinsam in der zerwühlten Bettwäsche weggedöst waren. Sie war vor ihm wieder wach geworden und hatte sich sehr, sehr langsam an seinem Oberkörper entlang gleiten lassen, ihre feuchten Kusslippen immer an seiner Haut. Für einen kleinen Moment hatte sie sich an seinem Hals festgesaugt. Davon kehrte Leben in seinen Körper zurück. Durch einen Schleier nahm er wahr, wie sie sich von dort löste und kokett ihre Titten sanft über sein Gesicht gezogen. Und dann seufzend Zentimeter um Zentimeter tiefer rutschte bis sie seinen Riemen vor ihren Augen hatte.
    
    Es schien ihr zu gefallen, den ausgiebig zu betrachten. Marie hob den Kopf nie leicht und ließ einen langen Faden Spucke von ihren Lippen auf ihn tropfen; massierte den nassen Schaft; zog sich das Teil mit einem hörbaren Stöhnen über ihr Gesicht.
    
    'Porno!', dachte Martin, halbwach.
    
    Und zu seinem großen Glück, war Marie abgesehen davon alles andere als "Porno", keinen von denen, die wie eine Nähmaschine bliesen. Marie schob sich seinen Schwanz in Zeitlupe zwischen ihre Lippen. Nahm ihn erst halbtief und kreiselte mit ihrer Zunge um seine Eichel. Ließ ihn dann aus dem Mund gleiten, um sehr, sehr feucht ihre Zunge an ihm entlangschlängeln und tief hinab zu seinen Eiern wandern zu lassen.
    
    'Wie warm, zart und weich sich das jedes Mal anfühlt', Martin genoss es sehr. Wenn eine Frau ihn laaaaaaaangsam mit ihrem Mund fickte, war das für ihn großes Kino. Und tief! Er stand schon immer darauf, wenn ...
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