1. Eine bürgerliche Sub


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Bourgeois24

    ... eine Frau mit ihrem Fickmund "all in" ging. Jetzt genoss er es, Marie dabei zuzusehen, wie sie mit leicht gerecktem Po zwischen seinem gespreizten Beinen lag, seinen Kolben leicht wichste und ihre Zunge verspielt über die glattrasierten Gehänge wandern ließ. 'Es ist wie ein Sinnbild dafür, wie devot eine Frau sein kann.'
    
    "Schieb ihn Dir langsam in die Kehle, Marie, tief." Er fasste mit der Hand in ihr Haar. Mit ihrem Mund schnappte sie nach seinem Schwanz. Er hielt sie am Haar noch einen kleinen Augenblick. Dann ließ er zu, dass ihr Kopf gemächlich nach unten sackte. Ihre Lippen schoben sich sehr langsam seinen Kolben entlang. Er spürte die feuchte und so warme Mundhöhle von Marie. Dann den leichten Widerstand hinten an ihrer Kehle. Schließlich der Moment, in dem er in ihren Hals glitt.
    
    "Jetzt ganz ruhig und vorsichtig", er bewegte nur minimal sein Becken, um sie nicht zu überfordern. Bewundernswert wie ruhig sie atmete. Er sah sich an, wie ihre Haut am Hals pulste, wenn er sich nur ein wenig zurückgezogen hatte und seine Schwanzspitze erneut sachte in ihren Hals stieß.
    
    "Fick meine Kehle, bitte!", ihre Spucke tropfte seinen Schaft entlang als sie kurz unterbrach. "Stoß richtig zu. Benutz mich ... als ... Deine Mundfotze." Marie war jetzt wild. Und er bremste sie. Hatte seine Hand jetzt fest in ihr Haar gepackt und führte ihren Kopf.
    
    Die andere lag um seine Schwanzwurzel und er schlug ihr den Riemen abwechselnd von links und rechts über das Gesicht. "Wer hat Dir so ...
    ... etwas beigebracht?", eine sinnlose Frage, das wusste er.
    
    "Frag nicht; zwei Dutzend werden es gewesen sein", japste sie zwischen den Schlägen in ihr Gesicht. "Aber denk" mal nach, deine Kollegin war vielleicht immer schon eine Schlampe."
    
    "Ich mag Schlampen", gab Martin zurück und schob ihr seinen Schwanz tief in den Mund. "Soll einer sagen, es ist ein Schimpfwort." Mit tiefen Schüben fickte er sie. "Es geht nur darum, dass eine Frau sich nicht vorschreiben lässt, wie sie ihre Lust lebt."
    
    "Mmhja", mehr konnte Marie aufs Erste nicht sagen. "Jetzt besorg es mir richtig hart, hörst Du". Ihr Blick hatte wieder diesen Schleier. "Fick mein Gesicht." Er war schon dabei, ihrer Bitte nachzukommen und trieb seinen Schwanz in ihre Kehle. "Und bitte", sie kam noch mal zu Luft, "... biiitte ... spritz mir ... alles ... in den ... Hals."
    
    Es war zu viel für Martin Mit einer langsamen Bewegung fuhr er tief in sie; warm, verboten eng, nass. Marie verharrte, er auch. Sein Schwanz in ihrer Kehle, ihre Zunge fuhr leicht vor und zurück. Und was ihn irre machte - ihre leichten Schluckbewegungen saugten ihn und er hatte das Gefühl, sie zog ihn noch weiter in sich hinein.
    
    Wo es ebenfalls zu ziehen begann: in seinen Eiern. Ein gewaltiger Schub kündigte sich an. Martin spürte seinen Orgasmus gefühlt sekundenlang kommen ... entlud sich in ihr und pumpte sein Sperma direkt in ihren Schlund. Eine, zwei drei Wellen. Marie"s regloser Kopf. Ihr Hals der pulsierte. Ihre Nasenflügel, die bebten. ...
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