Hochzeitserinnerungen (Teile 05-09) - Sexgeschichten

Hochzeitserinnerungen (Teile 05-09)

... konnte ich weiter knipsen.

»Wir sind alle durchnässt, können wir reingehen?« fragte eine junge Frau.

Ich schüttelte den Kopf.

»Wie wäre es unter den Bäumen?« fragte ihr Partner.

Ich nickte. Einige Gäste setzten sich ab, andere liefen auf die Bäume zu und formierten sich dort. Ich schaltete die unter den Sonnenschirmen geschützten Kameras aus und lief ebenfalls zu den Bäumen.

Teil 8:

»Eine kleine Fotoserie. Romantik unter den Bäumen. Paare bitte zusammen.« kündigte ich laut und deutlich für die Anwesenden an. Nicht alle waren Paare, aber das war mir doch egal. Ich stellte einige aneinander, die mir geeignet erschienen.

»Wir... äh... sind Geschwister.«

Ich nickte: »Schön.«

Ich stellte das nächste Paar zusammen, das so tat, als kenne es sich nicht.

Die junge Frau war keine Schönheit und sie trug auch noch einen BH, aber dafür war ihr Begleiter stattlich und sein Ständer hatte sich während des Regengusses nicht zurückgezogen.

Als ich sah, dass sie sich nicht einmal ansahen, fragte ich, wo das Problem sei.

»Ich kenne ihn doch gar nicht.«

»Wie heißt du?« fragte ich den Penisträger.

»Heidenheim, Frank Heidenheim«

»Zu viel James Bond geguckt, was, Frank?« schaute ich ihn an. Zu ihr dann:

»Das ist Frank.«

Sie wollte tatsächlich ihren Arm heben, um ihm die Hand zu geben, dabei blieb sie aber zwischen seinen Beinen hängen und drückte seine Latte.

»Na bitte, vielleicht wird es ja noch was« kommentierte ich.

Als sich die heterogene ...

... Gruppe mehr oder minder brauchbar sortiert hatte, widmete ich mich zunächst dem liebenden Geschwisterpaar. Sie standen unter einer Eiche. Sie hatte sagenhaft lange Wimpern und blickte ihren verunsicherten Bruder an. Um seine Schüchternheit zu lösen, ließ ich sie erst verspielte Posen einnehmen. Dabei stand er mit dem Rücken zu mir vor einem Baum, leicht zur Seite gebeugt, damit er nicht in die Kamera gucken musste, sie schaute lachend hinter dem Baum hervor, als hätte er sie beim Versteckspiel gefunden.

Ich positionierte sie näher zueinander in zwei, drei Schritten, als wäre es ein Stop-Motion-Film. Ihr Vorbeugen war nicht plastisch genug. Ich bat sie, den oberen Knopf ihrer Bluse zu öffnen, dann zwei. Ihre spitzen Titten machten leider kein Dekolletee. So bat ich den Bruder, der unbeobachtet begann, sich den Ständer zu reiben, doch mit der freien Hand seiner Schwester unter die Arme beziehungsweise unter die Brust zu greifen.

»Das sieht doch schon besser aus. Noch ein bisschen näher mit den Köpfen. Zu mir sehen. Wieder ansehen.«

Ihre Köpfe waren nun so nah beieinander, dass sie sich küssten. Na endlich. Ich musste nichts weiter tun. Die Schwester griff sich den Schwanz des Bruders und wichste ihn.

Ich winkte ein zweites, älteres Paar, sich gegengleich an die andere Seite des Baumstammes zu stellen und das selbe zu machen. Gut erzogen stellten sie sich zuerst vor.

»Ach, die Tante, wie schön.«

Davor in die Mitte ein drittes Paar. Auch sie erklärten, wer sie ...