Hochzeitserinnerungen (Teile 05-09)
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFina30
... davon. Was hatte Sandy für kleine Titten... Das waren kaum A-Körbchen, aber sehr süße Nippel, die perfekte Mischung aus puffy und perky.
»Unten auch?« fragte sie in der gleichen schüchternen Stimmlage. Tatsächlich redeten wir das erste Mal miteinander.
»Natürlich, was heißt denn 'nackt' sonst?« Ich versuchte freundlich zu klingen, es sollte kein Affront gegen ihre Frage sein. Ich hielt ihre Bewegungen fest. Nicht so anmutig wie die hochgewachsene Schwester des Bräutigams, aber sie war auch ein ganz anderer Typ.
Der Slip fiel. Heidewitzka, was für ein Busch. Dass der Slip so groß war, lag daran, dass ihr gesamter Unterleib behaart war und sie das verstecken wollte. Ein Streifen Flaum begann schon über dem Bauchnabel und wurde breiter, bis er an den Schenkeln alles bedeckte. Sie legte ihre Hände vor ihre Scham. Ich wollte keine Anweisungen geben ('die Hände weg'), sondern dass sie sich wohlfühlte, und fragte:
»Wieso versteckst du dich?«
»Ich weiß nicht...«
»Gefällst du dir nicht?«
»Meinem Freund gefällt es...« wich sie meiner Frage aus.
»Zeig mir dein Möschen« sagte ich freundlich, den Finger am Auslöser.
Sie nahm die Hände weg und lächelte etwas verkrampft.
»Zieh deine Schamlippen auseinander, lass mich einen Blick in dein Löchlein werfen.«
Ich hätte 'Fickloch' sagen können, aber im Moment schien mir angemessen, sie langsamer anzukurbeln.
»Stell einen Fuß auf den Stuhl, dann kann ich besser sehen. So ist es schön. Nimm beide ...
... Hände.«
Ich kam mit der Kamera näher. Die Software schaltete automatisch auf Makro. Sie duftete genauso geil, wie sie vorher die Typen angeblasen und abgemolken hatte. Da wirkte sie gar nicht schüchtern. Vielleicht brauchte sie nur klare Ansagen.
»Steck einen Finger rein. Zwei. Drei. Jetzt wichsen. Wichs deine...« ich korrigierte:
»Wichs dein Panthermäulchen. Streich dir den Mösensaft auf deinen Busch. Höher. Bis zum Bauchnabel. Hol mehr aus deinem Loch. Nochmal. Jetzt weiter. Weiter hoch, eine lange Bewegung.«
Sie war an ihren süßen Tittchen angelangt. Sogar hier und oberhalb ihres Brustbeins waren einige Haare. Ich tropfte aus meiner Muschi. Ich fand Behaarung bei Männern an ihren Eiern einfach unhygienisch, aber das war bei der jungen Frau etwas ganz anderes. Schließlich waren ihre Labien, deren Geruch mir in die Nase stieg, blank, fleischig und süß.
»Lehn dich zurück und spreiz die Beine. Weiter. Zeig mir dein Fötzchen wieder. Spiel mit ihm.« Ohne Anweisung nahm sie eine Haarbürste und steckte sie sich hinein. Eigeninitiative, das gefiel mir.
»Noch eine. Das Schminkdöschen. Noch eins. Noch eins. Hast du nichts größeres? Komm, steck deine Finger dazu«
Ich begann mich in Rage zu reden und ließ die Kamera sinken. Ich musste dringend auch etwas in meiner Grotte haben.
»Ich... ich bekomme sie nicht mehr raus.«
»Oh, soll ich dir helfen?«
»Ja bitte« stöhnte sie aufgegeilt und flehentlich zugleich.
Ich steckte mit einem schmatzenden Geräusch meine ganze Hand ...