Hochzeitserinnerungen (Teile 05-09)
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFina30
Warnnung über Inhaltsstoffe: Diese Geschichte könnte Spuren von Nüssen, Pflaumen, Inzest, Voyeurismus, FemDom, Gruppensex, erotischen Verbindungen, liebenden Ehefrauen, Laktation, lesbischen Sex und anderen Kategorien enthalten. Allergikern gegen Humor wird empfohlen, Lesen zu vermeiden.
Nutrition Facts: den NutriScore können Leser selbst bestimmen (siehe Sterne)
Vielen Dank für die Bestätigung der kategorieübergreifenden Ansprache und vor allem die Empfehlung, keine 'Fortsetzung' zu veröffentlichen, weil es zu humor- und fantasievoll ist; und unrealistisch, weil eine Frau anderen Frauen und Männern sagt, was sie tun sollen, ohne dass ihre Motivaiton und Gefühle dabei hinreichend erforscht wurden.
Diejenigen, die es nicht lesen wollen, lassen es bleiben. Alle handelnden Personen sind mindestens so alt wie die Leser.
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Teil 5:
Mit geschlossenen Augen saß ich nackt auf einem der Stühle, als die Fotosession vorbei war und atmete tief durch. Mein Güte, juckte meine Kimme, alles eigentlich. Aber ich konnte mich nicht fallen lassen, mein Job war noch lange nicht vorbei.
Ich sah mich um; die Hochzeitsgäste waren längst im großen Saal am Ende des langen Flures außer Sicht- und Hörweite; die Frisörin saß an einer Seite des Raumes vor einer Spiegelkommode und - na klar - machte sich die Haare.
Sie zupfte und zog an ihrem üppigen Schopf und sah hinreißend aus. Fast schade, dass sie nicht bei den Hochzeitsaufnahmen dabei war. Aber es ...
... sprach ja nichts dagegen, dass ich für den internen Gebrauch und für sie als Andenken einige Fotos schießen könnte; außerdem wäre es eine gute Übung. Ich nahm die Kamera und drückte ein paar Mal den Auslöser. Sie bemerkte es und versuchte, sich in Pose zu setzen.
Ich schmunzelte. Nein, Erfahrung damit hatte sie nicht. Sie sah nicht einmal mehr in den Spiegel, aber genau das war ja der Clou bei solchen Aufnahmen: durch den Spiegel mit der Kamera zu spielen.
»Setz dich gerade hin. Rücken durchgedrückt. Schau in den Spiegel zur Kamera. Richtig so.«
Ich bewegte mich zur anderen Seite und achtete darauf, dass ich nicht im Spiegel zu sehen war, während ich schoss, denn Voyeure wollten sich als Beobachter denken können.
»Zieh die Strähnen an der Seite runter. Genau so. Beweg die Hand weiter über deine Brüste. Stop.« Ich unterbrach.
Das war nicht gut, dachte ich bei mir. Ich bat sie, sich auszuziehen. Schließlich war ich ja auch nackt. Sie lächelte mich an und knöpfte ihre Bluse auf.
»Wie heißt du eigentlich, ich hab dich nur Frisörin genannt.«
»Sandra, Sandy« antwortete sie schüchtern, während sie sich aus den Ärmeln schälte. »Aber das ist schon okay mit 'Frisörin'«
»Du magst deinen Namen nicht?«
Sie schüttelte nur den Kopf. Ich fand 'Sandra' sehr schön, aber 'Sandy' wäre auch in Ordnung - oder 'Frisörin', das hatte etwas verrucht Devotes für sie, so Anweisungen zu bekommen. Sie zog ihr Hemdchen mit Spaghettiträgern über den Kopf, kein BH. Ich machte Fotos ...