Hochzeitserinnerungen (Teile 05-09) - Sexgeschichten

Hochzeitserinnerungen (Teile 05-09)

... wurde, aber die glücklichen Gesichter würden weniger zu sehen sein, deshalb machte ich noch einige Aufnahmen manuell von Mutter-Sohn, Onkel-Nichte, Schwager-Schwägerin. bei der nächsten Rotation Bruder-Schwester und die andere veschwägerte Kombination.

Jemand tippte mir auf die Schulter.

»Entschuldigung. Wollen sie... willst du von mir noch Fotos machen? Du hast mich vorhin beim Essen so schön geleckt...«

Ich grübelte, welche es gewesen sein könnte.

»Ich hab ein Baby und müsste zurück.«

Ich sah sie mir von oben bis unten an. Sie war unauffällig gekleidet, deshalb war sie mir bisher wohl nicht aufgefallen. Doch nun erkannte ich, dass sie einen Still-BH trug. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.

Ich sah mich um: »Und dein Mann?«

»Der ist vorgegangen und kümmert sich um unser Baby.«

»Dann ist es ja gut versorgt und du hast es nicht sooo eilig.«

Sie nickte, während ich ihre Bluse aufknöpfte und ihr über die Schultern zog.

Als ich eine Hand unter ihre Brust legte, spritzte bereits etwas Milch aus ihren Brustwarzen. Ich legte meine Lippen um ihren Nippel, mit der anderen Hand griff ich zwischen ihre Beine.

Natürlich konnte ich nicht fühlen, welcher Schlitz das war, den ich vorhin ausgeleckt hatte. Ihre Milch schmeckte jedenfalls lecker.

Immer noch waren einige nicht bedient. Ein junger Mann war unschlüssig, schien zu keiner Gruppe zu gehören. Ich fragte ihn, was er suchte. Er nuschelte.

»Du bist bestimmt der Sohn von der Mutter im ...

... Sandwich.«

Er nickte.

»Na dann ab zu Mutti. Wie? Na, du bist doch ein sportlicher junger Mann, ich zeigs dir.«

Ich nahm die Schulter des hockenden Stechers, der weiterhin mit Begeisterung seine Schwägerin nagelte, und schaffte so Platz für den Sohn, der sogleich über seine Mutter stieg. Sie lutschte ihm kurz freihändig den Schwanz. Den liebevollen Moment hielt ich mit der Kamera fest, dann dirigierte ich ihn mit seiner Hüfte tiefer.

»Du hast ja gesehen, dass Mami Platz für zwei hat. Schwager: halt mal still, dass dein Neffe dazukommen kann.«

Es dauerte etwas, die Männer waren halt nicht so Profis wie die Frauen, aber dann flutschte es im wahrsten Sinn der Wortes und ich hatte Schwierigkeiten an den Beinen vorbei das Wichtigste im Bild festzuhalten.

Teil 9a:

»Noch jemand ohne Fahrschein?« fragte ich bei der letzten Zuschauergruppe nach.

Einige sahen sich an, als wüssten sie nicht, wer gemeint war. Das Gewitter war nur ein kurzer Schauer gewesen und die Sonne zeigte sich zwischen den Blättern. Das sah schön aus für Stillleben, doch auf Ganzkörperaufnahmen wirkte es nur fleckig. Ich schaute mir die durchweg harten Nippel der verbliebenen Frauen an.

»Ist euch kalt? Wisst ihr nicht, wie man warm wird?«

Das war natürlich nur eine rhetorische Frage. Vier junge Leute, wohl Freunde des Bräutigams, standen unsicher da. Um mein Equipment nicht zu beschädigen, ließ ich vorsichtig die zuletzt benutzte Kamera auf meine Brust ab. Es hingen drei um meinen Hals.

Jetzt ...