1. Böses Mädchen


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Lovable bad Guy

    ... Gänsehaut, Anne schließt die Augen. Meine zweite Hand liegt auf ihrer Jeans und knetet den Hintern. "Ich glaube, eine weitere Vorbereitung ist nicht nötig", sage ich. "Es sei denn du hast einen Rock dabei. Seit gestern weiß ich ja, dass du manchmal Kleidung in der Firma deponierst."
    
    "Ich habe leider nichts Entsprechendes dabei, Herr, könnte mich aber gerne zu Hause umziehen." Ich knete mit beiden Händen ihre Brüste, sauge gleichzeitig an ihrem Ohrläppchen und flüstere ihr ins Ohr, dass ich das für eine ausgezeichnete Idee halte. Anne hat die Augen geschlossen und genießt, wie ich sie befummle. Sie hat eine Hand nach hinten geschoben und massiert meinen Schwanz durch die Jeans. Meine rechte Hand gleitet vorne in ihre Hose, sie ist eng, richtig darin bewegen kann ich mich nicht. Trotzdem spüre ich ihre Feuchtigkeit und kann mit etwas Druck über ihren Lustknubbel reiben.
    
    Als Anne beginnt, schwerer zu atmen und sich gegen mich zu lehnen, ziehe ich meine Hand heraus, gebe ihr einen Klaps auf den Hintern und sage: "Dann haben wir wohl alles Nötige besprochen, ich erwarte, dass du pünktlich zu unserem Termin bereit bist." Anne benötigt kurz, um den Sinn meiner Worte zu verstehen. Sie sagt nichts, knöpft sich die Bluse zu und wendet sich zur Tür. Ich setze mich hin und blicke zu ihr herüber, als sie an ihrem Schreibtisch ankommt. Nur ein leichter Schweißfilm und eine etwas gesündere Hautfarbe im Gesicht zeigt ihre Erregung. Beides ist aber so dezent, dass es anderen im Büro ...
    ... nicht auffallen dürfte.
    
    Ich widme mich wieder meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit höre ich einen erschreckten Schrei, blicke hoch und sehe, dass Anne offensichtlich ihre Kaffeetasse umgestoßen hat. Etwas vom Getränk ist auf ihre Jeans gelaufen. "So kann ich nicht mit zu unserem Termin kommen", sagt sie scheinbar zerknirscht. "Ich werde nach Hause fahren und mich umziehen." Ich stimme zu. Als sie geht, grinst sie mich an.
    
    Da heute Freitag ist, beginnen die Ersten sich aufs Wochenende und wegen der Gleitzeit schon früh am Tag auf ihren Feierabend vorzubereiten. Ich sende Anne eine Nachricht per Messenger "Falls du nichts anderes vor hast, packe ein paar Sachen für das Wochenende ein. Ich fahre mit dir weg." Anschließend buche ich online ein großzügiges Doppelzimmer, schon eher eine Suite.
    
    Ich sehe, dass sie die Nachricht gelesen hat, aber eine Antwort bekomme ich nicht. Ich fasse das als Zustimmung auf und gehe zu meinem Schrank im Büro. Hier habe ich immer einen kleinen Koffer und ein paar Wechselklamotten, falls ich spontan zu einem Kunden reisen muss. Zwei T-Shirts und Jeans kommen ebenso hinein wie ein Anzug und zwei Hemden. So bin ich für alle Fälle gerüstet. "Na, planst du eine Wochenendreise", spricht mich plötzlich von hinten eine männliche Stimme an. Ich drehe mich um und sehe Thomas. Er ist der Mitarbeiter, der als mein erster Angestellter nicht in der Produktion, sondern im Büro arbeitete. Ich habe ihn direkt nach seiner Ausbildung eingestellt, niemand außer mir ...
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