Böses Mädchen - Sexgeschichten

Böses Mädchen

... Tag, obwohl ich ganz eindeutige Anweisungen gegeben habe?" Sie gibt keine Antwort und steht ohne erkennbares schlechtes Gewissen vor meinem Schreibtisch. "Anne", sage ich nach zehn, zwölf Sekunden, die sich wie eine kleine Ewigkeit anfühlen, etwas energischer. "Warum hast du dich als einzige über meine Anweisung für den heutigen Dresscode hinweggesetzt? Und das, obwohl du als meine persönliche Assistentin den gesamten Kundenbesuch über dabei sein musst."

Anne schweigt wieder aufreizend lange, sie schaut mich an und sagt dann: "Ich dachte nicht, dass es dir so wichtig ist und hatte es für eine unverbindliche Aufforderung gehalten." Ich bin sprachlos. Selten habe ich so deutlich gemacht, was mir heute wichtig ist und dass ich darüber nicht diskutieren möchte. Ich spüre, wie der Zorn in mir hochsteigt, gerade als ich Anne zusammenstauchen will, lächelt sie und sagt: "Beruhige dich, ich habe mein Businessoutfit bereits gestern mitgebracht und werde mich gleich umziehen. Ich wollte sichergehen, dass es nicht nach der Autofahrt zerknittert ist oder unbeabsichtigt verschmutzt wird."

Innerhalb von Sekundenbruchteilen sinkt mein Blutdruck, der Puls geht runter, die Wut ist verraucht. "Anne, warum sagst du das nicht gleich? Ich war kurz davor, dich richtig zusammenzufalten!" "Du weißt doch, ich bin eben manchmal ein böses Mädchen!"

Es dauert einige Sekunden, bis der Sinn dieser Worte in meinem Bewusstsein ankommt. Ich bin irritiert über diese unerwartete Anzüglichkeit. ...

... Es geht zwar in unserer Firma durchaus locker zu, aber Anne hat bisher immer eine professionelle Distanz bewahrt. Ich reagiere nicht und sie dreht sich rum und verlässt den Raum. Ich blicke ihr hinterher. Sie ist 14 Jahre jünger als ich, hat eine Figur, der man ansieht, dass sie regelmäßig Sport treibt und ist eine Augenweide. Ich habe sie bisher immer als Mitarbeiterin betrachtet, nie als potenzielles Ziel irgendwelcher Avancen. Schon alleine wegen des doch recht großen Altersunterschieds. Ich betrachte sie zum ersten Mal ernsthaft als Frau. Ein strammer Hintern, eine gute Handvoll Brust, schlank, blonde lange Haare und etwa 1,70 groß.

Während ich ihr nachdenklich hinterherschaue, dreht sie sich um, sieht meinen Blick und lächelt. Sie spielt mit dem Feuer und ich bin mir nicht sicher, ob sie weiß, worauf sie sich einlässt. Dann geht mein Telefon und der Arbeitsalltag hat mich wieder. Als der Kunde eintrifft, zusammen mit einem leitenden Angestellten und seiner Tochter, die den Betrieb in den nächsten Jahren übernehmen wird, begrüßt Anne die Drei im von mir gewünschten Businessoutfit. Sie trägt einen schwarzen Blazer und einen gleichfarbigen Bleistiftrock. Dazu echte Nylons und Pumps mit hohem, aber nicht zu hohem Absatz. Ob sie unter dem Blazer eine Bluse, ein Top oder gar nichts trägt, kann ich nicht sagen. Er ist so hoch geknöpft, dass er keinen Einblick erlaubt.

Nach einem kurzen Rundgang durch den Betrieb, vor allem die Produktion, gehen wir gemeinsam in den ...