1. Böses Mädchen


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Lovable bad Guy

    ... das Tempo. Als ich ihr rechts und links einige Klapse auf den Arsch gebe und sie sich deshalb noch mehr auf meinen Schwanz bockt, ist es so weit. Mit einem lauten Stöhnen komme ich in ihr. Ich halte sie fest, küsse sie, während ich merke, dass sich meine Finger in ihren Arschmuskel gekrallt haben. Langsam löse ich sie. "Anne, du bist die schärfste Frau, mit der ich jemals Sex hatte", sage ich atemlos. Statt einer Antwort entlässt die meinen Kolben aus ihrem Po, dreht sich herum, schlingt die Arme um meinen Hals und klammert sich an mich. Als sie das erste Bein um meine Hüfte legt, greife ich unter ihren Hintern, hebe sie hoch und halte sie fest. So stehen wir einige Zeit schweigend unter der Regendusche, spüren unsere Körper und genießen die Stille. Als ich Anne wieder auf den Boden stelle, sehe ich, dass ihre Augen tränenfeucht sind. Ich gucke fragend. "Du Arsch", sagt sie und lächelt. "Warum hast du nicht schon viel eher auf meine Signale reagiert"?"
    
    Ich stelle die Dusche ab, nehme Anne auf den Arm und trage sie aus der Kabine. Auf den warmen Fliesen des Badezimmers stelle ich sie wieder hin, nehme mir ein flauschiges Handtuch und trockne sie sorgfältig ab. Keiner sagt ein Wort. Ich greife mir eine Bürste und kämme Anne. Dann nehme ich sie in den Arm und unsere Münder treffen sich. "Wie du schon sagtest, ich war wohl blind für deine Signale." Sie lächelt und küsst mich. Dann gibt sie mir einen Klaps auf den Hintern und sagt: "Los verschwinde. Auch wenn wir miteinander ...
    ... an allen Orten und in alle Löcher ficken werden, hat jede Frau ihre Badezimmergeheimnisse. Da bin ich keine Ausnahme."
    
    Ich greife mir eins der Handtücher und verlasse das Bad. Ich trockne die letzten Reste Wasser ab und ziehe mich an. Über den Boxer-Slip kommt eine Jeans. Ein T-Shirt, Socken und bequeme Schuhe komplettieren mein Outfit. Da es nicht so aussieht, als wäre das Badezimmergeheimnis eine schnell zu erledigende Sache, gieße ich mir noch einen Kaffee ein und gehe auf die Dachterrasse. Als ich über die Landschaft blicke, und dabei das heiße Getränk genieße, denke ich über Annes Worte nach. Warum sind mir ihre Signale so durchgegangen? Ich komme zu keinem Ergebnis und tröste mich damit, dass ich mir einrede, es wäre vor zwei, drei Jahren nicht der richtige Zeitpunkt und nicht so intensiv gewesen wie jetzt.
    
    Als Anne aus dem Bad kommt, hat sie eine Jeans und ein schwarzes Top an. Zusammen mit ihren blonden Haaren ist das eine perfekte Kombination. Sie ist, wenn überhaupt, nur dezent geschminkt. Sie stellt sich zu mir und blickt über die Landschaft. "Wir wohnen in einer ziemlich schönen Gegend", sagt sie irgendwann. "Aber das behaupten wahrscheinlich die meisten Menschen über ihre Heimat." Ich küsse Anne, greife einmal kurz an ihren Jeanshintern und dann gehen wir zum Auto. Mit offenem Verdeck fahren wir nach Hameln.
    
    Wir verbringen einen schönen Tag in der Altstadt, flanieren durch die Gassen und bewundern die tollen Fachwerkhäuser. Irgendwann lenke ich unsere ...
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