1. Böses Mädchen


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Lovable bad Guy

    ... stimuliert. Ich schlage etwas fester zu und sage "Hast du dafür um Erlaubnis gefragt?". Anne stockt und entlässt meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund. "Entschuldige mein Herr, ich bin so geil, dass ich mich ohne zu fragen selbst gestreichelt habe. Würdest du es mir trotzdem erlauben?" Ohne meine Antwort abzuwarten, schiebt sie sich meinen Schwanz wieder in den Mund und setzt ihre Blaskünste fort. Ich will ihr nicht verbieten, sich selbst zu befriedigen, aber ihren Fehler auch nicht ungestraft durchgehen lassen.
    
    Ich greife an den Ledergurt des Harnischs und ziehe Anne daran zu mir. Dadurch dringt mein Schwanz weiter in ihren Mund, als sie es bisher selbst gemacht hat. Anne kämpft. Sie versucht zurückzuweichen. Als mein Schwanz fast komplett in ihrem Mund verschwunden ist, spüre ich, dass eine ihrer Hände mit Druck auf meinem Oberschenkel liegt, um mir ein Zeichen zu geben. Ich lasse sie los. Sofort entlässt sie den Schwanz aus meinem Mund, holt tief Luft und nimmt die Eichel wieder in sich auf. "Jetzt darfst du dich streicheln, während du mir zur Verfügung stehst." Anne hat verstanden. Ich kann ihr aus meiner Position bequem an den Arsch greifen, sobald ich mich etwas nach vorne beuge. Als meine Hand die Kerbe hinuntergleite, sind die Vibrationen spürbar, die sie durch die rhythmischen Handbewegungen im vorderen Teil erzeugt. Sie will sich schnell über die Klippe treiben, besinnt sich aber noch rechtzeitig. Wieder entlässt sie kurz meinen Schwanz aus ihrem Mund. "Erlaubt ...
    ... mir mein Herr zu kommen?"
    
    Ich erlaube es ihr, verhindere, dass mein Kolben wieder in ihrem Mund verschwindet und stelle mich stattdessen hinter sie. Anne reibt über ihre Klitoris, ich hole mir etwas Schmiermittel aus ihrer Spalte und verteile es auf der Rosette. Langsam drücke ich meinen Daumen in ihren Hintereingang. Anne stöhnt lustvoll auf. Ich beginne sie gleichzeitig langsam und gleichmäßig von hinten in ihre Möse zu stoßen, dabei halte ich sie wieder am Lederband ihres Harnischs fest. Als sie kommt, erhöhe ich mein Tempo. Während ihr Orgasmus langsam abklingt, bewege ich mich schnell darauf zu. Ihre warme, weiche Möse ist so eng, dass ich unaufhaltsam aufs Ziel zusteuere. Als ich mich in ihr entlade, lasse ich mich kurz danach langsam nach hinten fallen und ziehe sie mit. Wir erreichen einen der Sitze im Whirlpool, sie ist - immer noch mit dem Schwanz in ihr - breitbeinig auf meinem Schoß. Ich umarme sie von hinten, meine Hände liegen unter ihren Brüsten, der Kopf auf ihrem Rücken. Ich spüre, wie schwer sie atmet. Anne lehnt sich gegen mich. Wir genießen die Stille, unsere Bewegungslosigkeit und den Körperkontakt.
    
    Irgendwann rutscht der geschrumpfte Schwanz aus ihr heraus. Anne gleitet von meinem Schoß neben mich auf die Sitzfläche. Wir küssen uns. "Ich hätte nicht gedacht, dass ich das so schnell sagen werde, aber ich liebe dich!" Anne sagt es fast schüchtern. Sie blickt mich an. Ich küsse sie erneut, ziehe sie an mich heran. "Mir geht es nicht anders. Ich liebe ...
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