Erde (Elemente - Teil 04)
Datum: 12.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bykatalina_original
... Rundung ihres süßen Hinterns nach unten an den Schlitz in ihrem Körper. Langsam und sinnlich umrundete ihr Finger die Öffnung, sie steigerte ihre Spannung, ihre Lust, indem sie ihr quälend langsam nachgab, sie hungern ließ. Sie spürte ihr Becken ungeduldig zucken, genoss die letzten Sekunden, in denen sie ihre Hand noch zurückhalten konnte, bevor sie sich verselbstständigte und in den Schlitz hinab tauchte.
Das kleine Fischmädchen stöhnte auf.
Einerseits war sie sich dankbar dafür, sich selbst endlich mehr Sinnesreize zu erlauben, andererseits vermisste sie das quälende Hungern, das so süß sein konnte. Sie strich mit einem Finger ganz sanft um eine Schamlippe herum, dann um die Andere, dann drang sie in ihre, schon im Wasser schwimmende Möse ein. Ganz kurz, ein paar mal hin und her. Dann zog sie den Finger wieder ganz aus sich. Ihr ganzes Becken schrie auf, ein paar Muskeln zuckten empört, alles in ihr schrie nach mehr, wollte den Finger wieder spüren, irgendetwas, nur Hauptsache ihre Neuronenverbindungen wurden wieder mit neuen Input versorgt bevor sie sich noch selbst verzehrten. Sie rieb unendlich langsam mit ihrer flachen Hand über ihre Schamlippen, reizte so indirekt ihre Klit mit. Sie musste sich zwingen, ihre Hand nicht schneller werden zu lassen. Sich selbst so zu quälen verstärkte ihre Lust nur noch mehr, bald musste sie ihren Finger ganz von ihrer Klit lösen, um nicht gleich zu kommen. Das wäre viel zu früh, so viel Genuss würde ihr entgehen, so viel ...
... Qual.
Sie wartete etwas zu, spürte das ungeduldige fordernde Kribbeln und Ziehen ihrer Möse, das immer stärker wurde, bis es weh tat. Ihre Muskeln verkrampften sich vor Sehnsucht nach Lust und Befriedigung, es schien ihr ganzer Unterleib würde sich in ihr selbst winden, sie spürte jeden einzelnen Muskel sich biegen und drehen und um Lust kämpfen. Der Schmerz stieg an, trieb ihr Tränen in die Augen und doch war er so süß, so schwer war es sich von ihm zu trennen. Irgendwann schaltete sich wieder ihr Gehirn ein, musste handeln, trieb ihre Hand wieder in ihre Möse bevor sie einfach platzen würde. Es reichten ein paar Stöße mit ihrem Finger und sie spürte wie ihre Lust sich bereit machte endlich auszubrechen. Sie gönnte sich noch zwei sanfte Stöße und zog dann ihren Finger wieder unter allergrößter Willensanstrengung zurück. Ihr Körper wand sich, wollte seine ihm zustehende Befriedigung, verschmolz zu einem einzigen, rebellierenden Muskel.
Sie lag erschöpft darnieder, wartete, bis sich ihr Körper soweit beruhigt hatte, dass sie wieder bewusst Luft holen konnte. Sie war so erschöpft und doch war da immer noch diese Gier nach Lust in ihr, die sich staute und die sie einsperrte wie ein wildes Tier in einem viel zu kleinen Käfig.
Und dann, als sie wieder Kraft geschöpft hatte und vorsichtig mit ihren Fingern über ihre überempfindliche Möse strich, schien ihre Lustgrotte voller Strom zu sein, sie elektrisierte das Mädchen bei jeder kleinen Berührung, sie schmerzte, sie strafte das ...