1. Erde (Elemente - Teil 04)


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: bykatalina_original

    ... hatte und ließ sich ein großes Festmahl zur Stärkung auftischen. Sie begrüßte die Kleine mit einem Küsschen auf die Stirn und nahm am reich gedeckten Tisch Platz. Sie brach vom Brot ab und schob es sich hungrig stückchenweise in den Mund, sie probierte von den köstlichen Früchten und schlang noch allerlei andere leckere Speisen hinunter. Während der ganzen Zeit saß ihr die kleine Nixe zu Füßen und beobachtete sie dabei, wie sie ihren Hunger stillte. Die Nixe hatte selbst den ganzen Tag nichts gegessen und als ihr Magen so laut knurrte, dass es sogar ihre Herrin hörte, brach diese in lautes Gelächter aus.
    
    "Na? Ist meine Kleine etwa hungrig? Möchte sie denn auch von den köstlichen Speisen probieren? Was würde dir denn schmecken? Dieses köstliche Steak etwa, das so gut duftet? Oder doch lieber die heiße warme Kartoffelsuppe, die dir die Glieder wärmen würde? Oder wie wäre es mit dem leckeren Reisfleisch, mit dem ich mich gerade voll geschlagen habe? Oder doch lieber etwas Süßes, eine dieser herrlichen Schokoladetörtchen vielleicht?" Sie hielt dem hungrigen Mädchen einen Teller mit den Resten, die sie sich auf ihr kostbares Silbergeschirr geladen hatte. Das Fischmädchen wollte zugreifen, doch die Herrin zog den Teller höhnisch lachend zurück und schlug ihr auf die Hände. "Na, na, na? Hat dir denn jemand erlaubt etwas davon zu nehmen? genüsslich schob sie sich ein Stückchen Kuchen in den Mund. Grinsend meinte sie zu der Kleinen:" Wie war das nochmal? Kuchen für mich, Brot für ...
    ... die Welt und nichts für dich?" Ihr böses Grinsen schüchterte die Nixe etwas ein, sie kannte es nur zu gut, es hatte irgendwie etwas Grausames.
    
    Sie beschloss ihrer Herrin einen Strich durch die Rechnung zu machen und wandte sich von den Nahrungsmitteln ab, sie wollte sie ignorieren, auch wenn der Geruch ihre Nase kitzelte, ihren Speichel zum Fließen und den Magen zu einem schmerzhaften Murren brachte.
    
    "Ach du denkst du etwa, du brauchst das nicht? Denkst du etwa gar, du brauchst mich nicht?" Erschrocken verneinte die Kleine heftig kopfschüttelnd. "Mir kommt das aber schon so vor. Nun, wenn du denkst, du brauchst mich nicht, werde ich dem gerne nachkommen.."
    
    "Nein, bitte nicht, meine Herrin, ohne Euch bin ich doch nichts!" schluchzte die Kleine verzweifelt. "Diese Einsicht kommt reichlich spät, ich denke du hast dich in letzter Zeit übernommen, denkst du etwa ich habe nicht bemerkt, wie der Bärenpelz nach deiner nassen Fotze roch und du in meinem Geschmeide rumgewühlt und große Dame gespielt hast?" Beschämt sah das Mädchen zu Boden. "Ich glaube meine Liebe, du willst ihn letzter Zeit etwas zu viel! Ich werde dich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückbringen müssen." fuhr die Frau kühl fort. Die Nixe fühlte sich plötzlich sehr unbehaglich und ahnte Schlimmes, sie sah ihre Herrin flehentlich an. Die Dame des Hauses hingegen rief unbeirrt nach den Wachen.
    
    Der Nixe wurde ein Sack übergestülpt und sie wurde unsanft weg transportiert. Als sie wieder sehen konnte, weil ...
«1...345...»