Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 14 - Sexgeschichten

Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 14

... der Veranda hinunterging und Monika ging auf ihre jüngste Schwester zu, während er den Taxifahrer bezahlte und er mit ihrem Koffer folgte.

Die beiden Schwestern umarmten sich, „ es ist so schön, dich zu sehen, Schwesterchen", sagte Moni zu ihr.

"Ebenso schön, dich zu sehen!", sagte Susie lächelnd, „ bist du hier, um mich oder deinen Jungen zu sehen?", grinste Susie und sie war derjenige, der mit der ganzen Doppelzüngigkeit nun begann.

Susanne und Jans Mutter drehten sich um und gingen Arm in Arm ins Haus, kicherten und flüsterten miteinander, „ ich möchte alle Details hören Schwesterherz", war alles, was Jan von seiner Mutter gehört hatte, als sich die beiden Ladys auf den Weg in die Wohnung unterhielten.

Sie ignorierten Jan, als er ihnen ins Haus folgte und er nahm den Koffer seiner Mutter mit nach oben und stellte ihn in sein altes Gästezimmer, dann ging er wieder nach draußen und räumte auf.

Nach 30 Minuten kam Jan ins Wohnzimmer und die beiden Tratschtanten saßen immer noch auf der Couch und unterhielten sich wie die engen Freunde, die sie waren, ja Jan vermutete, dass er selbst im Mittelpunkt des Gesprächs stand, denn sobald sie ihn ansahen, verrieten ihm ihre Blicke, worüber sie gesprochen hatten.

Jan ging in die Küche und holte sich ein Bier, dann ging er zu den beiden Damen zurück in das Wohnzimmer und er stand da und hörte ihnen zu, während er sein Bier trank.

Sie blickten beide ständig zwischen einander und Jan hin und her, „ wie ist es dir ...

... denn ergangen, Mama?", fragte er und Monika warf ihrem Sohn einen verstohlenen Blick auf seine Leistengegend, „ ich war brav mein Sohn, aber ich habe euch beide vermisst".

„Wie geht es Papa?", fragte Jan seine Mutter.

„Oh...., ihm geht es gut", sie antwortete mit der abweisenden Miene, die sie hatte, wenn sie über etwas nicht reden wollte, „ dein Vater ist wieder einmal mit seinen Freunden auf einen Angelausflug an den Bodensee gegangen, ich glaube, das Einzige, was sie tun, ist herumzusitzen und Bier trinken", sagte Monika grinsend in die Runde.

Jan wusste, dass sie sich entfremdet hatten, seit er zu seiner Tante nach Husum gezogen war und er erinnerte sich an früher, als sie wirklich gut zusammen waren, aber er erinnere sich auch daran, wie unterschiedlich sie waren, sein Vater war der Konservativere von ihnen und Mama war ein Freigeist, ja er wusste nicht, wie unterschiedlich sie doch waren, bis Jans Tante anfing, ihm von ihrem Sexualleben zu erzählen, ja Jan glaubte nicht, dass seine Tante ein Geheimnis für sich behalten könnte, wenn ihr Leben davon abhängen würde.

Jan stand da und trank sein Bier, während seine Mutter und seine Tante redeten, die Bluse, die seine Mutter trug, sah aus, als würde sie so weit gedehnt, dass die Knöpfe jeden Moment abreisen würden, ja er vermute, dass sie das getragen hatte, um ihren eigenen Sohn zu anzumachen, nun, es hatte funktioniert und er untersuchte mit seinen Augen ihren Busen, während seine Mutter immer wieder auf seine ...