1. Made in Heaven


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: xzb

    ... aufs Neue. Sie war älter als er, aber seit ihrem ersten Zusammentreffen an der Kunsthochschule, kreisten seine Gedanken um diese beeindruckende Frau.
    
    Die weltgewandte und angesehene Ilona Stadler führte eine große Kunstgalerie und mehrere Ateliers. Sie hatte sich auf außergewöhnliche Werke der erotischen Kunst spezialisiert.
    
    Von ihrem langjährigen Lebensgefährten und Mitinhaber der Galerie hatte sie sich aufgrund von Differenzen in der künstlerischen Ausrichtung getrennt. Gottfried war Dozent an der Kunstakademie und wie paralysiert, als Ilona ihm die Option offenbarte als Kompagnon sie zu begleiten. Ilona war regelmäßig bei Vernissagen an der Kunstakademie in Erscheinung getreten. Man hatte über die Exponate der Studenten geplaudert und sich im Besonderen über die Werke seiner Meisterschülerin Julia ausgetauscht.
    
    Julias Porträtbilder zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, die Persönlichkeit und Emotionen der porträtierten Personen auf eine tiefgründige Weise einzufangen. Sie war daran interessiert, die emotionalen Aspekte zu betonen. Sie vermittelt die Gefühle und Gedanken der abgebildeten Person durch subtile Details in Mimik und Ausdruck. Oft konnte man Gottfried in ihren Bildern wiedererkennen.
    
    Gottfried hatte nicht nur Augen auf Julias Kunstwerke gerichtet, sondern auch Julia anmutiges Äußeres fand seine Beachtung. Sie malte meist in einer weiten schlabbrigen Bluse. Zu dieser Jahreszeit war es im Atelier warm, besonders wenn die Sonne am Spätnachmittag ...
    ... sich hinein lehnte. Außer ihrer Bluse trug sie dann nicht viel. Zwei geöffnete Knöpfe erlaubten in günstigem Winkel einen Blick auf ihre perfekt gerundeten Halbkugeln.
    
    Es war einer dieser Nachmittage, als Julias Kommilitonen das Unigelände bereits verlassen hatten und Gottfried mit Julia über die Ausrichtung ihres Stils diskutierte. Gottfried wandt sich ihren Gemälden zu, um sie im Detail zu studieren. Julia stand ganz nah an seiner Seite, so nah, dass er ihre Brüste durch sein Hemd spürte. Gottfrieds Blick wurde vom Porträt auf Julias Stupsnase gelenkt, dann auf ihr Dekolletee. Waren vorher zwei Knöpfe an ihrer Bluse offen, so waren es jetzt drei.
    
    Ihre Brüste waren unbedeckt, die Hälften der flatterigen Bluse auseinandergeklappt.
    
    "Julia", sagte Gottfried, der schönen Frauen nur schwachen bis gar keinen Widerstand entgegenbringen konnte und er berührte eine ihrer wunderbaren Brüste vorsichtig mit seiner Hand, "Du bist schön und talentiert zugleich, das macht eine explosive Mischung."
    
    Ihre Lippen fanden sich. Die restlichen Knöpfe löste Gottfried wie im Rausch. Das Höschen streifte sie selbst ab und sie liebten sich auf den Laken, die im Atelier auf dem Boden lagen. Eigentlich dienten sie dem Einhüllen der Kunstwerke für den Transport. Mehrere Lagen gaben aber eine hervorragend improvisierte Liegestatt.
    
    Obwohl er wusste, dass die Dekanin es missbilligte, wenn Dozenten und Studis enge körperliche Nähe suchten und vor allem fanden, schob er ihr doch wider besseren ...
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