1. Vom Genuss, Benutzt zu Werden


    Datum: 15.07.2024, Kategorien: Schwule Autor: byBartleby73

    Dies ist eine wahre Geschichte über mein schönstes Erlebnis mit Analsex. Ich war ein Twink und mein Ficker war fast zwanzig Jahre älter als ich. Die Geschichte beschäftigt sich mit Selbsterkenntnissen, aber am Ende gibt es einen ordentlichen Fick.
    
    Heute bin ich fünfzig, diese Geschichte passierte kurz vor dem Abschluss meines Studiums, als ich noch ein junger und schlanker Mann mit langen Haaren war.
    
    Ich lebte meine homosexuelle Ader erst im Alter von 24 Jahren aus. Ich sehe mich selber als bisexuell. Ich hatte schon seit der Pubertät davon geträumt, jemanden mal einen zu blasen. Meine Freundin hatte nach drei Jahren gerade mit mir Schluss gemacht Also nahm ich meinen Mut zusammen und ging in Schwulensaunen und Schwulenbars. Ich hatte keinerlei Probleme damit, Partner für meine Experimente zu finden. Ich durfte erleben, dass Blasen in Realität noch schöner als in meinen Träumen war. Ein fetter alter Kerl hat mich in einer Sauna gefickt, das Experiment war ganz schön schmerzhaft. Ich fand es irgendwie geil, wollte mich aber auf keinen Fall oft ficken lassen. Heutzutage tut es mir überhaupt nicht mehr weh, ich denke, das Arschloch weitet sich mit der Zeit. Oder ich war damals einfach zu nervös und angespannt.
    
    Ich war also schon nicht mehr so jungfräulich, als ich Jörg kennenlernte. Jörg war schon 43, sah sehr gut aus. Als Lauftrainer war er natürlich sportlich, er hatte einen Bart, Haare auf der Brust, war ca. 1,80m gross. Er erzählte mir, dass er Marathon laufen ...
    ... würde.
    
    Wir lernten uns in einem Schwul-lesbischen Club kennen, der Rosalinde in Leipzig. Er sprach mich an und war offensichtlich sehr selbstbewusst. Wir plauderten eine Weile, und es war klar, dass da was ging. Ich war natürlich schüchtern und ging den ersten Schritt nicht. Als ich gehen wollte, lud Jörg mich zu einem zweiten Treffen ein.
    
    Beim zweiten Treffen passierte es natürlich. Er nahm mich zu sich nach Hause und wir hatten Sex. Jörg machte dazu den ersten Schritt, nicht ich. Er zeigte mir sein Schlafzimmer und nahm mich dann von plötzlich von hinten in den Arm. Ich war sofort bereit und zog mich vor ihm aus. In der Nacht habe ich ihn tüchtig geblasen. Gefickt hat er mich nicht, auch wenn ich es selbstverständlich zugelassen hätte. Wir haben schön Schwänzchen gerieben er hat schwänze zusammen gehalten und uns so masturbiert. Ich übernachtete bei Jörg und wir hatten Frühstück miteinander. Ich kam mir überhaupt nicht benutzt vor, im Gegenteil.
    
    Er war dann wohl von meinen Blasekünsten so angetan, dass er mich immer wieder sehen wollte.
    
    Ich habe immer bis zum ende geblasen und alles geschluckt. Deswegen wollte er mir keinen blasen. Wohl aus angst vor HIV. Nicht schlucken kam für mich nicht in frage. Ich war enttäuscht, nicht geblasen zu werden, nahm es aber hin. Heute denke ich, es sollte normal sein, dass der dominante Mann nicht bläst. Jörg spielte oft mit meinen Schwanz, er sagte mir auch, dass er schön sei.
    
    Wir haben uns einige Male getroffen und er hat keine ...
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