1. Vom Genuss, Benutzt zu Werden


    Datum: 15.07.2024, Kategorien: Schwule Autor: byBartleby73

    ... Anstalten gemacht mich zu ficken. Ich glaubte damals, dass das im Rahmen des normalen sei, denn Schwule hatten mir erzählt, dass Analsex bei Weitem nicht von allen praktiziert würde.
    
    Ich wollte aber, dass Jörg mich fickt. Für einen kräftigen, selbstbewussten Mann sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, seinen Lustknaben auch nach Belieben in den Arsch zu ficken.
    
    Allerdings hatte ich auf der anderen Seite auch Angst, dass er mich dann bei jedem Treff ficken würde, wenn ich ihn einmal darum bitten bäte. Die Schmerzen beim Analsex waren einfach zu stark dafür. Ich erinnere mich, dass ich manchmal zwei Tage nach einem Arschfick den Schwanz noch in meiner Rosette fühlen konnte.
    
    Schon ganz instinktiv war mir klar, dass ich Jörg keinen Wunsch ausschlagen könnte. Nicht einmal, dass ich ihm sagen würde, er dürfe mich nur einmal pro Woche ficken. Obwohl mir hätte klar sein müssen, dass Jörg das ohne Probleme akzeptiert hätte. Es ist nicht immer alles logisch.
    
    Ich erkannte, dass ich es genauso wollte, dass ich eine leicht unterwürfige Persönlichkeit habe, was Homosexualität angeht. Dazu passte sehr gut, dass Jörg älter war als ich. Jörg meinte auch, dass es ganz normal sei, wenn junge Männer mit älteren zusammen sind. Er hatte auch schon Sex mit so einigen Jungen Männern. Er erzählte mir von seinem Ex Freund, einem schwarzen Mann und meinte, ich solle auch mal mit ihm Sex haben.
    
    Ich versuchte mir einzubilden, ihn zu lieben. Ich glaube, solche Gefühle hatte er für ...
    ... mich gar nicht. Vielleicht sah er mich nur als Fickfreund. Wir haben schon ein paar Sachen gemeinsam unternommen und meine Freunde hat er auch kennen gelernt. Er hat öfters gemeint, ich soll doch auch mit anderen Leuten Sex haben, was ich aber nicht wollte. Irgendwie hab ich das damals alles noch nicht so richtig kapiert.
    
    Jörg erzählte mir, dass er einst verheiratet war und zwei Kinder hätte. Ich fand das geil. Der Gedanke, dass ich der Lustknabe eines Vaters war, erregte mich ungemein. Heutzutage bin ich stolz darauf, aber dieses Gefühl hatte ich damals noch nicht. Es ist auch nicht so, dass Jörg sich nicht um seine Kinder kümmerte. Er war ein netter Kerl. Er hat seine Frau wohl nur deswegen verlassen, weil er keine Lüge leben wollte und auch sich nicht hinter ihrem Rücken heimlich mit Männern treffen wollte. So wie ich das heutzutage mache. Muss ich zu meiner Schande gestehen.
    
    Wir trafen uns meistens, weil er mich anrief und mich um ein treffen bat. Wahrscheinlich immer dann, wenn er mal wieder einen geblasen kriegen wollte. Aber ich fand es auch herrlich, mit ihm auf dem Bett zu liegen, er auf dem Rücken und ihn ganz gemütlich zu blasen bis er kam.
    
    Auf jeden Fall wollte ich ihn nicht darum bitten, mich endlich zu ficken, weil ich damals oft Schmerzen davon bekam. Ich wünschte mir, er würde mich ficken, am besten ohne mich vorher zu fragen. Nicht dass ich vergewaltigt werden wollte. Ich wollte einfach seine Dominanz erleben, seine Sicherheit, dass ich ihn alles machen ...