1. Vom Genuss, Benutzt zu Werden


    Datum: 15.07.2024, Kategorien: Schwule Autor: byBartleby73

    ... lassen würde. Ich wollte mich ihm hingeben.
    
    Endlich passierte es. Wir kamen betrunken von einem Abend bei einer Freundin von mir in Jörgs Wohnung zurück. Wir waren nackt auf dem Bett, ich hatte ihn schon ein bisschen geblasen. Dann stand Jörg plötzlich auf, ging wortlos an den Nachttisch, zog Gleitgel heraus und befummelte mein Arschloch. Weiterhin wortlos, rieb er das Gel in meine Rosette. Das kitzelte geil und die Feuchtigkeit war anregend erfrischend. Er richtete sich auf, rieb Gleitgel auf sein erregtes Glied und setzte an. Ebenfalls schweigend spreizte ich meine Beine um Jörg zu signalisiere, wie willkommen er war. Ohne ein Wort zu sagen, drang er in mich ein.
    
    Er beugte sich zu mir hin und fickte mich in der Missionarsstellung. Ich war überrascht, erregt und enthusiastisch. Ich leckte den männlichen Schweiß von seiner behaarten Brust, meine Zunge wirbelte über seine Brustwarzen, ich hielt mich an seinen harten Arschbacken fest und klammerte meine Beine um ihn, küsste seinen Hals. Ich war noch nie in der Missionarsstellung gefickt worden. Es war sehr intim, weil wir uns dabei ins Gesicht sahen aber niemand von uns ein Wort sprach, während der ganzen Aktion nicht.
    
    Mein junger Schwanz war steif während Jörg mich benutzte, die Schmerzen, die ich erwartet hatte, blieben weitgehend aus, wohl aufgrund des Alkohols den ich intus hatte. Jörg stöhnte leise, während er sich an mir befriedigte, ich ...
    ... blieb stumm und genoss die Sensationen, die trotz des gedämpften Schmerzes unglaublich erregend waren. In den Arsch gefickt zu werden bedeutet Unterwerfung und Hingabe für mich, und durch seine stumme, selbstverständlich bestimmende Art erfüllte Jörg mir dieses emotionale Bedürfnis zur Perfektion. Er war sich darüber sicherlich nicht bewusst, denn er war kein Dom. Für ihn war ich einfach ein Freund, ein junger Mann, der Sex mit ihm wollte.
    
    Schließlich zog Jörg seinen Prachtlümmel heraus und spritzte über meinen ganzen Körper und in meine langen Haare. Ich leckte soviel auf wie ging. Jörg schaute mir dabei zu. Ich wusste, dass er von dieser Praktik nichts hielt. Für mich war es ein Muss. Ohne Spermaschlecken wäre schwuler Sex für mich sinnlos. Ich weiß nicht mehr, ob ich ihm danach noch den letzten Spermatropfen vom Schwanz geleckt habe, aber ich vermute mal, das nicht. Er hätte ihn mir nicht hingehalten, nachdem er ihn ungeschützt aus meinem Darm gezogen hat.
    
    Ich war sehr stolz, als ich mit angetrockneten Sperma auf meiner Haut Jörgs Wohnung am nächsten Morgen verließ.
    
    Beim nächsten Mal hat er dann auch ein Kondom benutzt. Ich denke, an dem Abend war er auch zu betrunken gewesen, um an Schutz zu denken. Jörg hat mich in den Wochen danach wieder gefickt, aber ich habe ihm nie gesagt, wie schön es war, von ihm so ungefragt gefickt zu werden. Dies gehört zu den schönsten Sexerlebnissen meines Lebens. 
«123»