1. Railway to Christmas - Vorweihnachtszeit-Bahnsinn


    Datum: 16.07.2024, Kategorien: Reif Autor: Schwarz-Bunt

    ... rein stieß. Es war einfach zu schön, zu geil. Eine ganz neue Erfahrung. Ich fuhr meine Hände aus und versuchte, an ihre Titten heranzukommen. Ich schaffte das und nun kamen Geräusche aus ihrem Mund, wie man sie von den Pornodamen kennt. Irgendwann hatte sie davon genug oder die Nase voll, sie richtete sich auf, startete eine Knutschorgie mit mir, und dann legte sie sich auf den Rücken.
    
    "Nun bist du dran, Peter!"
    
    "Klar Pia, ich steck dir meine geile Zunge rein!" Ich fing mir einen vorwurfsvollen Blick ein, dann spreizte Pia aber schön weit ihre Beine. Ich sah ein rasiertes Pfläumchen, schön klein, wie man es bei so einer recht zarten Frau erwartet. Ich kam näher. Der Duft ihres Pfläumchens stieg mir in die Nase. Mann, die musste furchtbar geil sein. Und ich war es auch. Meine Zunge ging auf Erkundungstour. Nein, ich ging nicht den direkten Weg. Ich küsste erst einmal den oberen Bereich ihrer Schenkel, dann leckte ich dort, langsam ihrem Pfläumchen näher kommend, bog aber kurz vorher ab und landete zielgenau auf ihrem Kitzler. Sie stöhnte auf und ihre Hände gingen an meinen Kopf. Jetzt erst bohrte ich meine Zunge in ihre Muschi hinein, dann saugte ich an ihren Schamlippen, die, wie ich sehen konnte, so einen schönen dunklen Rand hatten, und damit gut zu dem rosigen Innenleben kontrastierten. Ich hatte schon ganz vergessen, wie eine geile Muschi schmeckt, und kostete das natürlich richtig aus.
    
    Pia sagte dann aber "soll ich deinen Schwanz auch weiter bearbeiten?" Ich ...
    ... antwortete nicht, drehte mich jetzt aber um 180 Grad, so dass mein Schwanz über ihrem Gesicht schwebte und ich trotzdem weiter ihre Muschi bearbeiten konnte. Dann fickte sie meinen Schwanz wieder mit dem Mund. Eine Weile hörte man nur unser Schmatzen, vermischt mit Gestöhne. "Du, Peter", sagte Pia auf einmal.
    
    "Ja?"
    
    "Ich hab beschlossen, dass du mich nun ficken musst."
    
    "Ich hab aber keine Kondome", sagte ich. Pia kam unter mir hervor, ging an ihren Rucksack, und kramte darin herum. Dann warf sie drei Kondompackungen auf das Bett. "Reicht das?", fragte sie. Ich grinste.
    
    "Noch ein oder zwei wären wohl besser!" Auch Pia grinste nun. Ich schnappte mir eines der Kondome, öffnete die Packung und streifte mir das drüber. Ich hätte nie gewusst, wie man das machen musste, wenn ich nicht so viele Pornos geschaut hatte. Gerade als ich mich fertig präpariert hatte, da gab mir Pia einen Stoß, und ich fiel im Bett auf den Rücken. Pia kam gleich darauf über mich. Ihre Augen sahen aus wie ... wie bei den geilen Pornodamen aus den Filmen. Sie wackelte ein wenig mit dem Arsch, verlagerte ihre Position, und ich spürte auf ein mal, dass er hinein glitt, und stöhnte auf. Der erste Reitfick seit bestimmt zehn Jahren! Pia legte gleich richtig los, ich packte sie an ihrem Po, und saugte mich an ihren kleinen Titten fest. Es dauerte nicht lange, und ich war richtig weggetreten.
    
    Am Schluss übernahm ich die Initiative und stieß wie ein Bekloppter. Pia schrie wie am Spieß. Und dann kam ich, ...
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