1. Railway to Christmas - Vorweihnachtszeit-Bahnsinn


    Datum: 16.07.2024, Kategorien: Reif Autor: Schwarz-Bunt

    ... zitternd, völlig durchgeschwitzt. Es dauerte lange, bis ich wieder klar denken konnte. Pia lächelte mich an, und gab mir dann einen zärtlichen Kuss, der schnell ins leidenschaftliche wechselte.
    
    "Danke, mein lieber Ficker. Ersatz-Vati", und griente wieder dabei.
    
    "Sag jetzt nicht, du hast dir vorgestellt, dass ..."
    
    "Natürlich nicht!" Ich atmete spürbar aus. Pia pflückte mir jetzt das Kondom vom Schwanz und schmiss es achtlos auf den Zimmerboden. Dann griff sie meinen Schwanz. Er war leider nur noch eine geringe Resthärte vorhanden.
    
    "Kannst du nochmal?", fragte sie, mit einem unschuldigen Blick.
    
    "Ich glaube nicht", sagte ich wahrheitsgemäß.
    
    "Ich hatte nämlich noch keinen Orgasmus", sagte sie, wie zur Bestätigung dass es unbedingt noch mal klappen musste. Dann fing sie, durchaus geschickt, damit an, meinen Schwanz zu wichsen, und knutschte jetzt wieder mit mir. Bei meiner Frau wäre jetzt tatsächlich nichts mehr passiert, was daran lag dass sie schon ewig nicht mehr mit mir knutschte, aber hier passierte das halbe Wunder. Er begann zu wachsen, und nach nicht allzu langer Zeit war er wieder voll da. "Siehste", sagte Pia.
    
    "Was muss ich denn machen, damit du einen Orgasmus bekommst?"
    
    "Mich ficken", sagte Pia.
    
    "Hatten wir das eben nicht schon?"
    
    "Nee, da hab ich dich gefickt!"
    
    "Und wo ist der Unterschied?"
    
    "Du musst mich richtig durchficken!"
    
    "Kann man das falsch?"
    
    Pia verdrehte die Augen. "Mann, du musst mich benutzen! So richtig hemmungslos ...
    ... und gnadenlos."
    
    "Ach so. Ich dachte, ihr Jungvolk seid so emanzipiert!"
    
    "Bin ich ja auch. Trotzdem brauch ich das so. Also, was ist nun?" Ich schaute sie an, sie schaute mich an, dann griff ich ihre Hände, legte sie zusammen, und rutschte an ihren Kopf heran.
    
    "Los, leck meinen Schwanz!" Sie reagierte und schnappte sich tatsächlich meinen Schwanz und leckte wild an meiner Stange hoch und runter. Dann nahm sie ihn sogar noch in den Mund und fickte ihn ein paar mal stöhnend. Es klang so geil! Dann öffnete ich eine weitere Kondompackung und rollte mir den Präser drüber. Ich griff erneut ihre Arme und hielt diese über ihrem Kopf heruntergedrückt. Ich versuchte, alleine durch meine Beckenbewegungen ihren Eingang zu finden, und schaffte es. Als ich eindrang, stöhnte sie. Sie schaute mich mit halb irrem Blick an, sowohl ängstlich als auch flehend. Ihr Unterkörper warf sich mir entgegen. Sie hob ihren Kopf leicht an. Ich wusste nicht wieso, aber dann begriff ich. Sie bettelte um einen Kuss! Sie wollte küssen, während ich sie fickte! Ich tat erst so, als erfülle ich ihr den Gefallen. Aber im letzten Moment zog ich wieder weg. Sie schien enttäuscht zu sein, aber ihr Unterkörper wurde noch agiler. Wieder und wieder machte ich dieses Spiel. Bis ich sie endlich richtig küsste; nein, knutschte. Das war wohl der Trigger! Sie stöhnte einige male in meinen Mund, drängte mir ihre Zunge ganz fest hinein, und dann kam sie mit wilden Zuckungen. Die hielten bestimmt so eine Minute an, aber ...
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