1. Dom Wider Willen 01


    Datum: 16.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    Nachdem eine andere Geschichte schon seit 10 Tagen auf ihre Veröffentlichung harrt, versuche ich es mal mit einem kurzen Text, der bei Gefallen die Chance auf Fortsetzungen hat.
    
    Wie schon früher fehlt noch immer das Lektorat. Also bitte großzügig über Tippfehler hinwegsehen.
    
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    „Was soll das heißen?", fragte Frank. Er verstand die Welt nicht mehr. Vor zwei Tagen hatte er noch seinen achtzehnten Geburtstag gefeiert und da war alles in Ordnung gewesen. Jetzt sollte er seine Mutter erben. Erben? Was sollte das überhaupt bedeuten? Mal abgesehen davon, dass sich sein Vater bester Gesundheit erfreute und noch keine sechzig war.
    
    „Ich weiß, dass es jetzt etwas plötzlich kommt. Es war auch nicht so geplant. Eigentlich wollte ich dich vorher noch einweihen und einführen. Nun kommt es leider anders", antwortete der Vater.
    
    „Papa, ich verstehe immer weniger."
    
    „Was hast du denn bisher verstanden?"
    
    „Dass du Mama und mich verlassen willst um bei deiner Zweitfamilie zu sein. Das finde ich schon Scheiße. Aber Mama scheint das ja nichts auszumachen. Aber was du damit meinst, dass Mama jetzt mir gehört, das kapiere ich nicht."
    
    „Du weißt was devote Menschen sind, Frank?"
    
    „So ungefähr jedenfalls."
    
    „Deine Mutter gehört dazu. Sie ist sehr devot und nur glücklich, wenn sie ihrem Herrn dienen kann. Auf sexuelle Weise. Bisher hat sie mir gedient. Ich kann aber jetzt nicht mehr ihr Herr sein und daher braucht sie einen neuen. Und das sollst du sein?"
    
    „Sie soll mir ...
    ... dienen?"
    
    „Genau. Du wirst ihr Dom und sie deine Sub."
    
    „Sexuell?"
    
    „Richtig. Dass das verboten ist macht ihr nichts aus. Mir auch nicht. Ihr müsst nur aufpassen, dass das nicht öffentlich wird."
    
    „Ich soll Sex mit ihr haben?"
    
    „Ja, mein Sohn."
    
    „Und sie ist bereit dazu?"
    
    „Ist sie. Sie hat sogar darum gebeten, dass sie dir dienen darf und keinen fremden Herrn für sie suche."
    
    „Warum?"
    
    „Vielleicht erklärt sie es dir später selbst. Ich werde da nicht vorgreifen. Nur so viel: Einmal müsste der Herr hier einziehen und bei euch leben. Das will sie dir nicht zumuten. Dann hat sie Angst, dass ein fremder Herr nicht mit ihren Tabus zurechtkäme und du sie eher akzeptieren würdest."
    
    „Was für Tabus?"
    
    „Soll sie dir selbst sagen. Oder auch nicht. Wir haben abgesprochen, dass du sie selbst herausfinden sollst. Du kannst von ihr verlangen, was immer du willst. Ist es innerhalb ihrer Grenzen, wird sie gehorchen und tun, was du willst. Ist es außerhalb, wir sie es ablehnen und du hast das zu respektieren. Manche Dinge wird sie aber erst zulassen, wenn du sie mehrfach fragst oder ihr andere Dinge bereits vorher gemacht habt. Also gib nicht gleich auf. Ihr werdet mit beide mitteilen, was deine Wünsche waren und was ihr gemacht habt. Wenn sie Dinge ablehnt, die sie nicht ablehnen dürfte, sorge ich dafür, dass sie bestraft wird. Wenn du übergriffig wirst, wirst du bestraft."
    
    „Von wem bestraft?"
    
    „Von mir. Ich werde euch immer wieder mal besuchen. Irgendwann stelle ich ...
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