1. Dom Wider Willen 01


    Datum: 16.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    ... euch auch meine Zweitfamilie vor."
    
    „Gibt es auch Belohnungen?"
    
    „Ja, für dich mehr Rechte in Bezug auf deine Sklavin. Für deine Sklavin, also deine Mutter, die Befriedigung dir mehr und mehr dienen zu dürfen."
    
    „Wie sähen die Strafen aus?"
    
    „Für sie unangenehme Pflichten oder Aufgaben. Auch Schläge. Für dich auch Prügel oder der Entzug von Rechten."
    
    „Und wenn ich nicht will?"
    
    „Du wirst wollen."
    
    „Nein, ich will nicht. Das ist nichts für mich."
    
    „Probiere es aus."
    
    „Will ich aber nicht?"
    
    „Dann wird das Konsequenzen haben."
    
    „Prügel?"
    
    „Nein, aber weniger Geld für euch. Weniger Komfort. Unannehmlichkeiten. Deutlich mehr für sie als für dich. Wenn du dein Geschenk nicht annimmst, wird dein Geschenk am stärksten darunter zu leiden haben."
    
    „Du bist so fies, Papa."
    
    „Weiß ich. Und deine Mutter liebt mich dafür."
    
    „Wo ist sie überhaupt?"
    
    „Bei einer Freundin. Sie kommt in ungefähr zwei Stunden heim. Dann wird sie dich als ihren Herrn ansehen und folgsam deiner Befehlen harren."
    
    „Und wenn die nicht kommen?"
    
    „Weiß nicht. Dann wird sie ängstlich auf die Konsequenzen warten. Sie darf dich nicht unter Druck setzen oder zu verführen suchen. Es muss von dir ausgehen."
    
    „Darf sie mit mir sprechen?"
    
    „Natürlich. Aber nicht über das Thema. Sie darf dir weder sagen, was sie erwartet, was erlaubt oder nicht erlaubt ist oder was ihr gefällt oder nicht. Sie darf nur deine Befehle entgegennehmen und gehorchen oder ablehnen. In Bezug auf ihre ...
    ... Unterwerfung darf sie mit dir nur über das sprechen, was ihr schon gemeinsam erlebt haben. Irgendwann wird sich das ändern. Also stelle fleißig Forderungen und probiert euch zusammen aus. Du solltest wirklich alles fordern, was dir einfällt und wenn es noch so ausgefallen ist. Mehr als ablehnen wird sie es nicht. Aber du solltest auch bereit sein einer Forderung nachzukommen, wenn sie akzeptiert. Auch egal wie ausgefallen oder pervers sie ist."
    
    „Warum soll ich perverse Dingen fordern?"
    
    „Stell es dir wie ein Spiel vor. Du sammelst damit Punkte und steigst Level um Level auf. Jeder Level bringt dir mehr Rechte und mehr Auskünfte von ihr."
    
    „Du bist so pervers, Papa."
    
    „Ich nehme das mal als Kompliment, Frank."
    
    „Ich spiele da nicht mit."
    
    „Damit tust du weder dir noch ihr einen Gefallen, Sohn. Nimm sie in Besitz und dominiere sie. Ich bin dann weg. Ich komme in einer Woche wieder. Solange erwarte ich jeden Tag eine Mail mit euren Erfahrungen von euch beiden."
    
    Knapp zwei Stunden später kam die Mutter nach Hause. Noch immer trug sie die gleichen unscheinbaren Klamotten, in denen sie das Haus verlassen hatte. Nichts deutete auf ein neues Verhältnis zwischen Mutter und Sohn hin. Marion war zweiundvierzig Jahre alt, schlank, blond mit schulterlangen Haaren und grünäugig. Die weite Bluse und die lange Jeans, die sie trug, ließen ihre gute Figur nur erahnen. „Was willst du heute zu essen, Frank?", fragte sie ihren Sohn oder besondere Begrüßung. Dass ihr Mann fort war, erwähnte ...
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