Dom Wider Willen 01
Datum: 16.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... sie auch mit keinem Wort.
„Ich habe keinen Hunger", antwortete Frank.
„Der Appetit kommt schon beim Essen. Du darfst dir wünschen, was du willst", lächelte Marion.
War das eine Andeutung? Frank rätselte und schwieg.
Frank schwieg auch noch beim Essen. Nur der Fernseher lief und unterbrach das Schweigen.
„Ich gehe dann ins Bett?", zog sich die Mutter schon kurz nach neunzehn Uhr zurück.
Wieder ein Wink mit dem Zaunpfahl, überlegte Frank. Auch er ging früh schlafen. In sein eigenes Bett.
Auch beim Frühstück am nächsten Morgen, es war ein Samstag, war Marion normal gekleidet. Kein Bisschen aufreizend. Sie benahm sich auch normal und nicht irgendwie devot oder sklavenhaft.
Das blieb auch die ganze Woche so.
Frank machte keine Anstalten irgendwas von seiner Mutter oder Sklavin zu fordern. Sie ermunterte ihn nicht und machte keine Angebote.
Der Freitag kam und mit ihm der Vater, der nach nicht mal einer halben Stunde auch schon wieder weg war. Mit Frank hatte er nicht mal gesprochen. Dafür fehlte aber der TV-Receiver und die Spielkonsole.
Eine Woche später war auch der Laptop und das Tablet weg.
Noch eine Woche später der Router.
Frank hielt eisern durch. Dann war die Küche verriegelt und weder Herd, noch Ofen, Mikrowelle oder der Kühlschrank war erreichbar.
„Jetzt übertreibt er aber!", schimpfte Frank und sprach erstmalig das Thema an.
„Er ist der Herr im Haus, mein Sohn. Noch. Du kannst es ändern."
„Ich will das nicht!", brummte ...
... Frank immer noch standhaft. Oder nur stur?
Am Donnerstag drauf, es war Gründonnerstag, kam Frank von der Berufsschule und fand sein Zimmer verrammelt. Jetzt war nicht nur sein PC außer Reichweite, sondern auch seine Sachen und sein Bett.
Im Wohnzimmer fehlte die Couch.
„Wo ist denn die hin?", fragte Frank seine Mutter.
„In deinem Zimmer."
„Muss ich dann bei dir im Schlafzimmer schlafen?"
Marion nickte nur.
Frank war schon im Bett, als seine Mutter ins Schlafzimmer kam. Sie hatte sich im Bad umgezogen und trug ihren Slip und ein T-Shirt, dass ihr gerade noch über den Po ging. Die wohlgeformten nackten Beine und ihr kleiner fester Busen unter dem T-Shirt konnten Frank nicht entgehen. Marion legte sich ohne einen Verführungsversuch auf ihre Seite unter die Decke und machte das Licht aus.
In der Nacht passierte auch nichts.
Am Morgen gab es ein sehr karges Frühstück. Mehr war ohne Küche nicht drin. Beide trugen Alltagskleidung. Lang und unerotisch.
„Was passiert als nächstes?", fragte Frank.
„Ich weiß nicht. Vielleicht der Strom. Oder das Wasser. Vielleicht Ärgeres."
„Was?"
„Keine Ahnung."
„Könnte er dir weh tun?"
„Möglich."
„Das will ich nicht."
„Ich auch nicht."
„Was können wir machen?"
„Du weißt es doch."
„Und du willst es auch?"
„Ich liebe es zu dienen und zu gehorchen."
„So eine Sau", schimpfte Frank.
„Die Sau meines Herrn."
„Ich meinte Papa."
„Ach so."
„Dieses Schwein hat gewonnen", presste Frank ...