1. Wie wir uns zweimal kennenlernten


    Datum: 16.07.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Emily Bloomingdale

    ... mich. Notfalls musst du mich etwas härter rannehmen, um ihn mir bis zum Anschlag reinzutreiben. Wäre das okay für dich?"
    
    "Ganz bestimmt", bestätigte er eifrig.
    
    Da ich merkte, dass meine Kreativität im Hinblick auf völlig niveaulose Sprüche bereits zu diesem frühen Zeitpunkt nahezu erschöpft zu schien, verwendete ich meinen Mund anderweitig, was ihn nicht jedoch weiter zu stören schien.
    
    Thomas selbst war es, der dies orale Vorspiel abrupt beendete, mich urplötzlich auf das Sofa zerrte und sich dann auf mich legte.
    
    "Ja, los, fick deine billige Nutte ordentlich durch!", gab ich mir alle erdenkliche Mühe, ihn verbal noch einmal anzuheizen, bevor ich dazu nicht mehr in der Lage sein würde.
    
    Die anfängliche Zaghaftigkeit war längst Geschichte. Der Lockenkopf nahm mich nun richtig ran und ich hatte keine Ahnung, ob er es vorrangig der arroganten Bitch, der Nutte Pamela, der kleinen Schwester seines Bruders oder mir, Patrizia, hart besorgte. Vermutlich wusste er es selber nicht. Ihn jetzt auf und in mir zu spüren, war wie ein Traum, der sich nach jahrelangem Warten endlich erfüllte. Durch die Maske fühlte es sich tatsächlich nicht vollkommen real an. Ich krallte meine Finger wieder in seinen Hintern und spürte, wie seine Muskeln arbeiteten. Sein Atem in meinem Ohr machte mich rasend, wir stöhnten und keuchten im Takt und ich fragte mich, wie es sich anfühlen wird, wenn wir uns am nächsten Wochenende beim Geburtstag seiner Schwester wiedersahen.
    
    Als er mich nach ...
    ... oben ließ, hielt ich es nicht mehr lange aus. Ich wollte mich später nicht nur an meine Gefühle erinnern, sondern auch die passenden Bilder dazu im Kopf haben. Thomas erschrak nicht, als ich die Maske abnahm und auf den Fußboden warf.
    
    "Hallo", sagte er mit einem glückseligen Lächeln im Gesicht.
    
    "Hi. Ich wollte nur mal nachsehen, wessen geilen Schwanz ich hier gerade abreite", erwiderte ich grinsend.
    
    "Du darfst ihn dir gerne mal aus der Nähe anschauen."
    
    Ich verstand, was er meinte, stieg von ihm ab und legte mich zwischen seine Beine. Sein Penis war weder klein noch der größte, den ich je gesehen hatte, und gefiel mir wirklich gut. Allerdings erkannte ich nun ebenfalls, dass er, ich oder meinetwegen auch wir beide etwas vergessen hatten. Ich bemühte mich um eine positive Formulierung. "Da wir es ohne Kondom tun, kannst du dir schon einmal überlegen, wo du mich nachher mit deinem Sperma beglücken möchtest." Während ich ihm ansah, dass er sofort begann, sich diesbezügliche Gedanken zu machen, nahm ich sein bestes Stück in den Mund. Die ganze Zeit über, als ich ihn lutschte, schauten wir uns an. Spätestens jetzt wusste ich, dass nicht nur das Tragen, sondern auch das Ablegen der Maske eine ganz hervorragende Idee gewesen war. Als ich ihn erneut bestieg, stützte ich mich hinter meinem Rücken auf meinen Händen ab, spreizte meine Beine weit und setzte mich in Bewegung. Für sein Geld sollte er schließlich auch richtig was geboten bekommen. "Ich bin total happy, dass wir ...
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