1. Wie wir uns zweimal kennenlernten


    Datum: 16.07.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Emily Bloomingdale

    ... den Mund. Dann hatte ich von Spielereien dieser Art genug. "Ich denke, du hast nichts dagegen, wenn ich ihn unverpackt zu mir nehme?"
    
    "Dafür bist du ja da, oder etwa nicht?"
    
    Halleluja! Das hätten wir beide auch deutlich früher haben können. "Wann hast du dir eigentlich zum letzten Mal gewünscht, mit mir zu schlafen?", fragte ich, um die Zeit zu überbrücken, während ich Thomas von all seiner überflüssigen Kleidung befreite. Man beachte bitte die geschickte Fragestellung. Ich unterstellte ihm hiermit unverblümt, dass er diesen Wunsch bereits gehegt hatte - und das mehrfach. Es funktionierte.
    
    "Erst letzten Monat. Du hattest diese hautenge schwarze Lederhose getragen. Dein Venushügel hatte sich darunter deutlich abgezeichnet. Als du dich ohne darüber nachzudenken über den Küchentisch gebeugt hattest, war ich kurz davor gewesen, deine Hose zu zerreißen und deinen süßen Hintern freizulegen."
    
    Ohne darüber nachzudenken?
    
    Dass ich nicht lache. Jan war damals für eine Weile anderweitig beschäftigt gewesen. Doch Thomas hatte mein wohlüberlegtes und aus meiner Sicht überaus offensichtliches Angebot ignoriert. Immerhin wusste ich jetzt, dass er darüber nachgedacht hatte. "Und das erste Mal?"
    
    "Wie bitte?"
    
    "Wann du das erste Mal gemerkt hast, dass du Jans kleine Schwester vögeln möchtest." Er war nun ausgezogen und ich begann, über seine Eichel zu lecken.
    
    "Äh, das war damals in euren Sommerferien gewesen, als du und diese Lisa-Sophie uns so lange auf die Nerven ...
    ... gegangen seid, bis wir euch mit zum Campingplatz genommen haben. Du hattest dir gerade diesen hellblauen Bikini gekauft, der aus einem Minimum an Stoff bestanden hatte. In diesem Augenblick am Strand habe ich erstmals mitbekommen, dass aus der niedlichen Schwester meines Freundes eine ziemlich heiße Frau werden würde."
    
    Meine Freundin hieß zwar Lara-Marie und die Sechzehn hatte ich zu dem Zeitpunkt noch lange nicht erreicht, aber ich war ja nicht zum Klugscheißen hier, auch wenn ich darin ebenfalls über ausgeprägte Qualitäten verfügte. "Dann stellst du dir also schon seit etlichen Jahren vor, wie es wäre, wenn ich deinen prallen Schwanz lutsche?"
    
    "Das kann ich wohl nicht leugnen." Er atmete einmal tief durch. "Und außerdem mag ich es, wenn solche Dinge sagst", gestand er.
    
    Na sieh mal einer an. Der sonst so anständige Freund meines noch viel spießigeren Bruders stand auf Dirty Talk. Was für ein Glück für ihn, dass dieser im Preis mit inbegriffen war. Ohne meine Augenbinde hätte er sich bestimmt nicht getraut, das zuzugeben. Ich presste meine Lippen zusammen und beugte meinen Kopf nach unten. Es fühlte sich gut an, einen ordentlichen Knochen zwischen die Kiefer zu bekommen. Als ich ihn wieder freigab, erfüllte ich ihm seinen anderen Wunsch. "Wenn sich dein hartes Rohr in meinem Mund schon so gut anfühlt, kann ich es kaum erwarten, ihn tief in meinem engen Loch zu spüren."
    
    "Oh mein Gott", hörte ich ihn sagen.
    
    "Ich hoffe nur, dein geiler Fickschwanz ist nicht zu groß ...
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