1. Wie wir uns zweimal kennenlernten


    Datum: 16.07.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Emily Bloomingdale

    ... endlich miteinander vögeln", sprach ich aus, was mir gerade durch den Kopf ging. Er lehnte sich vor, massierte meine Titten abwechselnd mit seinen Fingern, während seine Augen unentwegt die drei relevanten Stationen meines Körpers abfuhren.
    
    Als meine Arme anfingen zu schwächeln, erhob ich mich, machte ein paar Schritte, beugte mich über den Esszimmertisch und streckte meinem Lover provokativ meinen Hintern entgegen. "Stell dir vor, du hättest mir gerade meine enge Lederhose ausgezogen", sagte ich, damit wir uns beide weiterhin in derselben Szene befanden.
    
    Thomas reagierte umgehend. Er sprang auf, schlug mir einmal kräftig auf meinen Po und führte dann seinen Prügel von hinten in mich ein.
    
    "Na bitte, geht doch", meinte ich, als ich meinen Kopf kurz zu ihm umdrehte.
    
    "Du bist ganz schön frech", gab er zurück.
    
    "Dann musst du mir meine Frechheit wohl aus meinem Körper vögeln." Langsam bekam auch ich Gefallen an solchen Bemerkungen. "Dazu musst du aber noch ein oder zwei Gänge zulegen."
    
    Eine Hand packte meinen Haarschopf und zog meinen Kopf nach hinten. Die andere drehte mir einen Arm auf den Rücken. Zum ersten Mal ließ er mich seine körperliche Überlegenheit deutlich spüren. Er dominierte mich nun und ich begriff, was es bedeutet, wirklich wehrlos zu sein. Die Seite an ihm überraschte mich total. Jetzt bearbeitete und benutzte er mich wie die Nutte, die ich in diesem Moment war, auch wenn ich mich, seit ich mich in seiner Wohnung befand, gar nicht wie eine ...
    ... gefühlt hatte. Es dauerte eine Weile, bis ich mir klar darüber wurde, ob mir gefiel, was er da tat. Die Antwort fiel erstaunlich eindeutig aus. "Fick mich härter", brüllte ich berauscht.
    
    Sein Stehvermögen beeindruckte mich. Als er von mir abließ, bekamen wir beide kaum noch Luft. Mit zitternden Beinen drehte ich mich zu ihm.
    
    "Du bist der absolute Wahnsinn", presste er hervor und schüttelte seinen Kopf, als ich mir vor in hocken wollte. "Noch nicht."
    
    "Respekt", sagte ich und ließ mich von ihm nach hinten drücken, bis ich mit dem Rücken auf dem Tisch lag. Ich gewährte ihm noch einmal ausführliche Einblicke, die die anderen Freunde meines Bruders niemals zu Gesicht bekommen würden.
    
    Als er sich etwas erholt hatte, schnappte er sich meine Beine und legte sie auf seinen Schultern ab. Falls er mich wieder so hart rannahm, würden die Absätze meiner Schuhe ein akutes Verletzungsrisiko für sein Gesicht darstellen. Doch dieses Mal ließ er es ruhiger angehen.
    
    Wieder sahen wir uns die Augen. Was für unglaublich guter Sex! Mit gefühlvollen Stößen ging es in die letzte Runde. Er streichelte über meinen Bauch, ich spielte mit meinen Titten. Ganz langsam steigerte er seine Intensität, bis er mich schließlich hart, aber immer noch liebevoll stieß. "Bitte komm für mich", bat ich ihn, als ich das Gefühl hatte, dass er jeden Moment so weit sein müsste.
    
    Als es klingelte, begann mein Lover sofort, mit mühsam unterdrücktem Stöhnen all seine aufgestauten Samen tief in mich hineinzupumpen. ...