1. Wie wir uns zweimal kennenlernten


    Datum: 16.07.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Emily Bloomingdale

    ... sich viel sinnlicher an, wenn er dies tat. Mein Rock war sein erstes Ziel. Unter diesem offenbarte sich ein orangener String-Tanga. Ich hatte erwartet, dass er mich im nächsten Moment ebenfalls davon befreien würde, doch stattdessen zog er meinen Körper so zu sich, dass meine High Heels den Boden erreichten und mein Kopf vom unteren Ende der Rückenlehne gestützt wurde. Seine Zunge begann die Partien links und rechts der orangenen Zone auf und abzufahren. Erst als ich es kaum noch aushielt, leckte er über den dünnen Stoff. Thomas schien alle Zeit der Welt zu besitzen, während ich mich zusammenreißen musste, um meine Hände weiterhin schlaff neben mir liegen zu lassen, obwohl sie nur allzu gerne in das Geschehen eingegriffen hätten. Als seine Finger endlich mein Becken umgriffen, um mich von dem inzwischen lästig gewordenen Textilfetzen zu befreien, tat er wider Erwarten nichts dergleichen. Stattdessen drehte er meinen Körper, so dass ich nun vor ihm auf dem Polster kniete. Dem winzigen String bereitete es ohnehin schon allergrößte Mühe, auch nur irgendetwas zu verbergen, doch als mir meine Pobacken auseinandergezogen worden, gab er sich endgültig geschlagen. Ein Finger bewegte sich am Stoff entlang, wie um zu prüfen, ob sich da wirklich etwas befand. Ich war kurz davor, laut zu schreien, doch da hatte mein Schicksal ein Einsehen und mein Höschen wurde mir endlich ausgezogen. Der sicherlich extrem lustvolle Blick in Thomas' Augen schien mich zu kitzeln und verstärkte das extreme ...
    ... Kribbeln, das mich schon länger lustvoll quälte. Als er meine Spalte zu lecken begann, wurde es zwar schöner, aber nicht besser. Ich hatte mit unterschiedlichen Männern schon einige ausführliche Vorspiele erlebt, doch dieses hier übertraf alles. Qual und Verlangen hatten mich in einen Zustand versetzt, der sich mit
    
    völliger Geilheit
    
    nur noch unzureichend umschreiben ließ. Seine Zunge erforschte das neue Revier sehr gründlich. Nur langsam drang sie in innere Bereiche vor. Zwei Finger folgten ihr. Ich gab ein ebenso dankbares wie sattes "oh ja" von mir, als diese tief in mich eindrangen und mir das beglückende Gefühl gaben, dass es recht bald härter zur Sache gehen würde.
    
    Als ich erneut auf den Rücken gedreht worden war, hoffte ich, dass das, was ich als nächstes zu spüren bekam, ein harter Schwanz sein würde. Thomas hob meine Beine an und drückte sie zur Seite. Seine Finger nahmen wieder ihren Platz ein, doch dieses Mal begann er, parallel auch meine Klit zu lecken. Als ein Daumen die Position seiner Zunge einnahm und meine Perle immer kräftiger rubbelte, wusste ich sofort, dass es keinen Schwanz brauchte, um mich zu einem Orgasmus zu bringen. Ich gab meine Rolle der bewusstlosen Tussi auf. "Falls du wider Erwarten gar nicht vorhaben solltest, mich zum Höhepunkt zu bringen, hast du maximal noch fünfzehn Sekunden Zeit, deine Finger von mir zu nehmen", warnte ich ihn keuchend vor.
    
    "Kommst du etwa nicht gerne?", fragte er mich mit einem gewissen Unterton.
    
    "Ganz im ...
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