1. Wie wir uns zweimal kennenlernten


    Datum: 16.07.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Emily Bloomingdale

    ... Gegenteil", gab ich zurück. Als er weitermachte, lehnte ich mich zurück und genoss es, nichts zu sehen, aber alles zu fühlen. Die Spannung in meinem Unterleib war kaum noch auszuhalten, meine Vorfreude dafür umso größer. Selbst meine Arme und Beine spürte ich auf ähnliche Weise so deutlich wie nie zuvor. Drei, zwei, eins - hey, warum hörte er plötzlich auf? Im nächsten Bruchteil der Sekunde reagierten meine Hände. Dann brachte ich es eben selbst zu Ende. Doch damit schien er offensichtlich gerechnet zu haben. Er umschloss meine Handgelenke und drückte sie auf das Polster. Noch bevor ich protestieren konnte, spürte ich seine Lippen auf meiner Klit. Ein zärtlicher Kuss brachte das Fass endgültig zum Überlaufen. Die Spannung entlud sich und mit ihnen die Glückshormone in meinem Hirn. Meine Muskeln zuckten wild durcheinander. Ich lachte, stöhnte, schrie und war euphorisch vor Glück.
    
    Als ich mich aufgesetzt hatte, wollte ich gerade meine Maske abnehmen, überlegte es mir im allerletzten Moment jedoch anders. Meine dunkle Welt hatte mir viel zu gut gefallen, um sie jetzt schon wieder zu verlassen. "Und jetzt zu dir, mein Lieber." Ich wollte meine Hände um seinen Kopf legen, doch fühlte sich dieser merkwürdig an, was auch an der Hose gelegen haben konnte. Thomas war also ausgestanden, aber so war es sogar noch viel besser. Nun würde ich mich revanchieren. Ich hob sein Shirt an. Er verstand diese wenig subtile Geste und machte sich obenrum frei. Um mir ein besseres Bild zu ...
    ... verschaffen, strich ich mit flachen Händen über seinen Oberkörper, während ich gleichzeitig zahlreiche Küsse auf seinem Bauch verteilte. Ich musste grinsen, als er diesen anspannte und mir ein angedeutetes Sixpack präsentierte. Lange würde er das nicht durchhalten können. Bei seinem Hintern war das anders. Der war richtig fest, sodass es das reinste Vergnügen war, meine Finger in seine strammen Arschbacken zu graben. Allerdings störte seine Kleidung ein bisschen. Dies war auch auf seiner Vorderseite der Fall. Die Konturen seines steifen Geschlechtsteils zeichneten sich unter dem dünnen Stoff seiner Hose jedoch überaus deutlich ab. Das konnte ich zwar nicht sehen, aber fühlen. Mit meiner Wange rieb ich ausgiebig an seinem Knüppel und entlockte seinem Besitzer ein paar merkwürdige, aber dennoch eindeutig lustvolle Laute. Als ich anschließend mit meiner Zunge die imposante Ausbeulung abfuhr, fühlte es sich für ihn vielleicht nicht besser an als eben, machte optisch jedoch garantiert mehr her. Eigentlich wollte ich ihn noch viel länger quälen, aber mein Hunger auf ein ordentliches Stück Fleisch setzte meinen diesbezüglichen Ambitionen ein klares Limit. Voller Gier knöpfte ich seine Hose auf und zog sie ihm bis in die Kniekehlen herunter. Darunter trug er Boxershorts, was ich sofort ausnutzte, um mit meinen Händen durch die weit ausgeschnittenen Hosenbeine ins Innere zu vorzudringen. Die Freude war groß. Sowohl bei ihm als auch bei mir. Ich drückte mir seine Schwanzspitze samt Shorts in ...
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