Ein fabelhafter Waldmond (Teil 01-03)
Datum: 17.07.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byFina30
Diese Geschichte ist natürlich zu 100% real, wirklich so passiert und selbstverständlich sind alle Personen mindestens 18 Jahre menschlichen Alters. All characters are at least 18 years of human age.
Teil 1: Der Supermarkt
Zusammen mit meiner Frau und ihren Töchtern, die sie aus ihrer Verbindung mit einem Wolfsmenschen mitgebracht hat, lebe ich auf einem kleinen Waldmond. Ich selbst bin Halbcentaur, das heißt, mein Unterleib ist der eines Pferdes. Man könnte meinen, es wäre ein Traum, den Schlauch eines Pferdes zu besitzen, doch beide Seiten, also sowohl der Schweif als auch die Tasche, in der der Penis verweilt, und die permanent gestreckten Oberschenkel beim aufrechten Gang sind wenig für einen normales Leben in einer Kolonie geeignet, wenn man Kleidung tragen und einem sozialen Leben nachgehen möchte.
Das Laufen auf Händen und Hufen ist wiederum nicht nur für meine feinen menschlichen Finger, sondern auch für den Rücken sehr belastend, also kauft meist meine Frau ein, denn in unserer Gemeinde wird viel Wert auf ein angenehmes Miteinander unter den Fabelwesen gelegt.
Da sie jedoch verreist ist, bin ich heute mit den beiden Kleinen unterwegs, die zwei Großen studieren auf einem größeren Mond.
Sie sind wunderschöne Mädchen und kommen sehr nach ihrer menschlichen Mutter. Auch bei ihnen dominiert ein menschlicher Oberkörper. Die Älteste hat am meisten von einem Wolf, ihr Gesicht mündet in einer länglichen, aber sehr hübschen schmalen Wolfsschnauze. Alle vier ...
... haben acht Brüste, oben am Brustkorb beginnend bis zum Bauch und ab dem Bauchnabel kurzes graues Fell, dass ihre Lenden und ihre Schenkel bedeckt.
Eine ihrer Großmütter mütterlicherseits war ebenfalls Centaurin - über unsere Mütter haben meine Frau und ich uns kennengelernt - daher haben sie rezessiv eine Mähne, also ihre hellen, langen Haare enden nicht am Ansatz des Hinterkopfes, sondern reichen ein gutes Stück den Rücken herunter. Darum werden sie in der ganzen Kolonie beneidet und ziehen nicht nur die Blicke auf sich.
Als ich aus dem Supermarkt komme, vor dem die Mädchen gewartet haben, hat sich wie erwartet eine Traube aus den verschiedensten hauptsächlich männlichen Wesen gebildet, erwartungsgemäß viele Wölfe, die dem hellen Haupthaar, vor allem aber dem Geruch der geschlechtsreifen Fähen, kaum widerstehen können. Ich hatte die Kleidung beider vor unserem Aufbruch zwar kurz mit meinem Geruch bedeckt, um umherstreuende Mischwesen abzuschrecken, doch ist mein Urin nicht so intensiv wie der eines Wolfes; vor allem aber nützt es nichts, wenn sich die beiden ausziehen, um die Sonne besser genießen zu können.
Ich werfe ihnen einen strengen Blick zu und die jüngste wirft sich vor mir auf den Rücken. Ihre hübschen Brüste recken sich mir mit geschwollenen Zitzen entgegen. Ja, sie ist rollig ohne Ende. Innerhalb einer Sekunde ist mein Schlauch ausgefahren. Ich stelle die Einkäufe ab und drücke meinen Schwanz unverzüglich in sie hinein. Die andere winke ich heran und ziehe ...