1. Ein fabelhafter Waldmond (Teil 01-03)


    Datum: 17.07.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byFina30

    ... Geschlechtsteil erregt ist wie das der Ogerfrau, die sich mein Sperma und ihre eigenen Säfte aus ihrer Muschi leckt, indem sie es mit ihren groben Händen an ihren Schlund führt, während sie uns neugierig beobachtet.
    
    ‚Ich kann dir geben, was du möchtest' sagt die Ziegenzauberin geheimnisvoll und wedelt wieder mit ihrem Zauberstab, diesmal aber an oben in den Himmel und nicht auf mich gerichtet.
    
    Ich gucke skeptisch. In unserer Kolonie gibt es keine Zauberer, sie ist wohl erst kürzlich auf einem Transport hierher gekommen.
    
    Ich nehme die Einkaufstaschen und gehe zu unserem Wagen, um die Taschen darauf abzulegen. Die Mädchen sitzen bereits auf dem Bock und warten darauf, dass ich mich in das Geschirr einspanne und nach Hause trabe.
    
    ‚Hören sie', sage ich zu der Ziegenfrau ‚sie wissen nicht, was ich möchte und in unserer Kolonie haben wir bereits genug Wesen, ihre Zauberei wird unsere Vielfalt nicht verbessern können.'
    
    Ich nicke der Ogerfrau zu, dass sie auf der Ladefläche Platz nimmt, wenn sie mitkommen möchte.
    
    Sie grinst seltsam und hockt mit einem Krachen auf der Ladefläche des Wagens. Die anderen Ogerfrauen schauen neidisch; eine gröhlt laut, geht dann aber in den Supermarkt.
    
    ‚Daddy', sagt meine jüngere Tochter ungeduldig und krault der Ogerfrau auf unserem Wagen hinter dem Ohr; ich nicke und zurre den Gurt an meiner Brust fest.
    
    Teil 2: Das Wohnhaus
    
    Zuhause angekommen denke ich darüber nach, was die Zauberin gesagt hat. Wenn sie die Macht hat, ...
    ... körperliche Veränderungen zu wirken, warum beginnt sie nicht bei sich? Dass sie ahnen konnte, warum meine angeborenen kurzen Oberschenkel schmerzen, war nachvollziehbar, da sie selbst so gebaut ist, doch wollte ich nicht darauf verzichten, welche Kraft mir mein Hippo-Unterleib bietet. Immerhin kann ich einen mit einer über drei Meter großen Ogerfrau und zwei hübschen, zugegebenermaßen zierlichen Halbwölfinnen beladenen Wagen über 20 Kilometer ziehen, ohne überhaupt ermüdet zu sein.
    
    Meine jüngste Stieftochter reißt mich aus meinen Gedanken: ‚Daddy' - ‚Ja mein Schatz', antworte ich brav, ‚warum kommst du nicht in mir und machst mir ein paar schöne Babies? Ich bin zum dritten Mal rollig und du spritzt mir immer noch auf die Titten', dabei reibt sie sich ein Paar ihrer nach unten kleiner und behaarter werdenden Titten nach dem anderen.
    
    Ich schaue mich nach der Oger-Frau um, die von der anderen Tochter wohl in den Stall gebracht wird, antworte aber dennoch ohne Verzögerung: ‚ich habe deiner Mutter versprochen, auf euch aufzupassen und nicht, dass sie nach Hause kommt und Rudel von kleinen, süßen Wölfen den Hof bevölkern.' Ich küsse die Kleine auf ihre makellose menschliche Stirn und sie nickt. ‚Aber in den Arsch kannst du mich doch ficken und abspritzen, oder? Das fühlt sich genauso geil an...' - Woher willst du das denn wissen, wer hat dich in deinen süßen Arsch gefickt, meine kleine Nymphomanin? Soll ich deiner Mutter sagen, dass du mit anderen rummachst?'
    
    Die Kleine ist ...
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