1. Ein fabelhafter Waldmond (Teil 01-03)


    Datum: 17.07.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byFina30

    ... sie an ihrer blonden Mähne ganz nah an uns heran. Mit meiner Hand an ihrem Nacken drücke ich ihren Kopf zu unserer vereinigten Körpermitte, damit sie bei meinen Stößen die aus der Scheide ihrer Schwester austretenden Säfte lecken kann. Ich kann kaum zu einem Fünftel meines Schlauches in die jüngste Schwester eindringen, auch wenn ihre Rolligkeit ihre inneren Geschlechtsorgane verlängert. Aber das Gefühl ihrer engen Vagina an meinem eindringenden Schwanz lässt meine Wollust steigen. Ich stoße fester und tiefer und spüre, dass meine trichterförmige Eichel an ihren pulsierenden Muttermund stößt.
    
    Sie stöhnt vor Geilheit, ihre Schwester leckt ebenso aufgegeilt an meinem Schwanz und umspielt mit ihrer Zunge die Schamlippen der Liegenden. Meine Stimme ist nicht so eindrucksvoll wie die eines Wolfes, statt Heulen kann ich nur tief Grunzen, doch das ist gar nicht nötig, die halbstarken Wölfe haben sich bereits verzogen, es sind lediglich eine Halbziege mit Zauberinnenumhang und ein paar Ogerfrauen in das Schauspiel vertieft. Wie üblich sind die Ogerfrauen nackt und man kann deutlich ihre Lust auf einen Pferdeschlauch wie meinen sehen. Bei der vordersten kann ich in ihren grünen Unterleib ihre Klitoris rosa leuchten sehen und ihre Schamlippen sind geschwollen.
    
    Die Frau ist fast doppelt so groß wie ich, und so schaue ich geradewegs in ihr Lustzentrum. Ich spüre, dass ich komme und ziehe meinen Schwanz schnell aus meiner Tochter heraus. Die Schübe an Sperma spritzen direkt auf ...
    ... die Ogermöse, eine lange Spur auf und zwischen den Brüsten meiner Tochter hinterlassend.
    
    ‚Daddy' sagt die ältere meiner Töchter, ‚da du die grüne Frau markiert hast, nehmen wir sie jetzt mit nach Hause?'
    
    Die Ziegenfrau meckert ein Lachen und gibt einen unaufgeforderten Kommentar ab. Ich bin etwas irritiert und erkundige mich nach dem Grund für die Heiterkeit der Zuschauerin.
    
    Sie geht nicht darauf ein und öffnet ihren Umhang, während ich gerade meinen Kilt wieder schließe. Sie ist kaum über einen Meter groß, aber wie ich gebaut und man erkennt, dass das aufrechte Stehen bei ihren kurzen Ziegenschenkeln anstrengend ist. Allerdings hat sie ihren Mantel nicht geöffnet, um mir ihre beiden langen, dicken Zitzen zu zeigen, die zwischen ihren Beinen baumeln und nahelegen, dass sie Dutzende Zicklein gesäugt haben muss, sondern ihren Zauberstab, den sie in der schlanken, menschlichen Hand hält und in meine Richtung schwingt, dabei macht sie kaum wahrnehmbare Lippenbewegungen.
    
    Ihr Haar sieht aus wie das einer Greisin, ihr Unterleib wie der einer alten Ziege, doch der bisher verborgene Rest ihres Körpers ist unstrittig der einer Frau, obwohl ihrem flachen Oberkörper die Brüste fehlen, die halt unter ihrem Bauch liegen und zu dem tierischen Teil gehören.
    
    Wenn sie Zauberin ist, kann sie jede Gestalt wählen, solange sie keine stark abweichende Körpermasse hat, doch scheinen sie diese äußeren Merkmale nicht zu beschäftigen. Unter ihren Ziegeneutern kann ich nicht sehen, ob ihr ...
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