1. Ein fabelhafter Waldmond (Teil 01-03)


    Datum: 17.07.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byFina30

    ... Hand in Länge und Breite haben, gekrönt von der rosa leuchtenden Klitoris, die sexuelle Erregung zeigt.
    
    ‚Sind die immer so groß', fragt Amaris, die jetzt selbst ihre Hand unter ihr übergeworfenes kurzes Kleid steckt und sich mein Sperma vom auslaufenden Arsch in den Mund steckt, begleitet, jedesmal von einem ‚Mmmmh'.
    
    ‚Ich glaube, das ist nur, weil Daddy sie angespritzt hat und sie geil auf ihn ist' antwortet Alana.
    
    ‚Sie kann euch hören' flüstere ich, allerdings so, dass unser Gast auch das hören kann.
    
    Auf meine Stimme reagiert sie und richtet sich auf. Hockend überragt sie die Mädchen um einiges und sieht mir, da ich meine Schenkel etwas entspanne und nicht ganz aufrecht stehe, direkt in die Augen.
    
    Sie grunzt und klappt ihre muskulösen Schenkel zusammen und auseinander, dass es aus ihrer Scheide schmatzt. Die Mädchen kichern. ‚Du verstehst uns gut, nicht wahr?' frage ich mit ruhiger Stimme und blicke ihr sanft in die Augen. Ihre schwellenden Brustwarzen, die sich ebenfalls von dunkelgrün zu rosa färben, nehme ich aus dem Augenwinkel wahr. Die Mädchen gaffen schamlos darauf und nehmen sich in den Arm, um zu tuscheln.
    
    Insgesamt ist die Ogerfrau etwas heller als die meisten, die sich auf diesem Mond angesiedelt haben, ihr grüner Körper scheint mehr in Richtung oliv zu gehen, allerdings nicht an allen Körperstellen; nicht, dass ich alle gesehen hätte.
    
    Sie nickt beinahe schüchtern und ich frage ‚Wie ist dein Name?' - ‚Oger' antwortet sie. Die Mädchen kichern ...
    ... wieder. Ich schaue sie kurz an und wende mich wieder der nun still dasitzenden Hünin zu. ‚Oger ist deine Art, aber wie ist dein Name?'
    
    Die Gesellschaft der Oger ist schlicht im Verhältnis zu den anderen Strukturen auf diesem Mond, doch ihre Sprache und Kultur, möchte man sagen, ist ebenso komplex wie bei allen sozialen Wesen. Es zeugt von einer bemerkenswerten Auffassungsgabe, unsere Sprache zu verstehen und auch zu sprechen.
    
    ‚Oger' antwortet sie wieder. ‚Ich glaube, da haben wir uns ein großes Baby geholt.' kichert Alana. ‚Ihr wolltet sie doch mitnehmen, wenn ich mich nicht irre. Oger sind keine Haustiere.' - ‚Daddy, du hast sie angespritzt, die wäre uns sowieso nachgelaufen.' - ‚ich nenne sie Fina', kommt mir in den Sinn und denke es laut. ‚Fina' gröhlt die Oger jetzt und schlägt ihre Schenkel zusammen, als gäbe sie Applaus. ‚Ficken, Oger Fina ficken' - ‚Das kann sie', prustet Amaris und fällt ihrer Schwester lachend in den Arm. ich gehe einen Schritt beruhigend mit nach vorn gerichteten Händen auf sie zu. Auch wenn die Oger nicht aggressiv und offenbar nur geil ist, kann sie mit einer unbedachten Bewegung die Mädchen verletzen. Ich lege meine Hände auf ihre Knie und spreize ihre Beine auseinander. Sie hält still und lässt sich meine Berührung gefallen. Ich sehe ihren sich von der Atmung hebenden und senkenden massiven Brustkorb und die schwellenden Brüste, die jetzt schon größer sind als ihr Kopf. Die Hautfarbe wird dabei immer heller.
    
    Ohne es zu merken, ist mein ...
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